Joanna Connor – Living on the Road
Label: Inak (in-akustik) 1993
Tracks:
1. My Baby's Loving
2. Good Woman Gone Bad
3. Sky Is Crying
4. Jalapeno Mama
5. Forgotten Woman
6. Midnight Sunrise
7. Wildfire Woman
8. Boogie Woogie Nighthawk
9. Dark End Of The Street
10. Going Back Home
Joanna Connor (August 31, 1962) ist eine Waschechte Bluesrockerin, deren musikalische Wurzel beim Chicago Blues zu finden ist. Sie trat schon mit Größen wie James Cotton, Junior Wells, Buddy Guy, and A.C. Reed auf und ist aus der Szene nicht mehr wegzudenken.
“Zur Sache ging Blueserin Joanna Connor mit Living On The Road im Berliner Franz-Club. Die Tontechniker fingen die hitzige Atmosphäre am 24. April 1993 in astreiner Digital Qualität ein.”
Das Album ist nicht “ganz” neu, liegt aber immer am Puls der Zeit. Ihre Art den Blues zu zelebrieren, ist Gefühl und Kraft gleichermaßen. Es gibt eigentlich keinen Ausreißer auf diesem Album, alle Stücke haben ihre „Darseinberechtigung“ und verdienen es von einer größeren Hörerschaft gehört zu werden.
Die Aufnahme ist sehr gut, der druckvolle Bass kommt mächtig rüber, die Mitten und Höhen sind sehr sauber und machen das Werk auch zu einem HiFi Leckerlie.
Sie tourt heute ausschließlich durch die USA, was ich sehr schade finde, denn ich würde sie gern live erleben.
Ich habe sie kontaktiert und um ein Interview gebeten. Alles Weitere wird dann bekannt gegeben.
Musik 8
Klang 9
Label: Inak (in-akustik) 1993
Tracks:
1. My Baby's Loving
2. Good Woman Gone Bad
3. Sky Is Crying
4. Jalapeno Mama
5. Forgotten Woman
6. Midnight Sunrise
7. Wildfire Woman
8. Boogie Woogie Nighthawk
9. Dark End Of The Street
10. Going Back Home
Joanna Connor (August 31, 1962) ist eine Waschechte Bluesrockerin, deren musikalische Wurzel beim Chicago Blues zu finden ist. Sie trat schon mit Größen wie James Cotton, Junior Wells, Buddy Guy, and A.C. Reed auf und ist aus der Szene nicht mehr wegzudenken.
“Zur Sache ging Blueserin Joanna Connor mit Living On The Road im Berliner Franz-Club. Die Tontechniker fingen die hitzige Atmosphäre am 24. April 1993 in astreiner Digital Qualität ein.”
Das Album ist nicht “ganz” neu, liegt aber immer am Puls der Zeit. Ihre Art den Blues zu zelebrieren, ist Gefühl und Kraft gleichermaßen. Es gibt eigentlich keinen Ausreißer auf diesem Album, alle Stücke haben ihre „Darseinberechtigung“ und verdienen es von einer größeren Hörerschaft gehört zu werden.
Die Aufnahme ist sehr gut, der druckvolle Bass kommt mächtig rüber, die Mitten und Höhen sind sehr sauber und machen das Werk auch zu einem HiFi Leckerlie.
Sie tourt heute ausschließlich durch die USA, was ich sehr schade finde, denn ich würde sie gern live erleben.
Ich habe sie kontaktiert und um ein Interview gebeten. Alles Weitere wird dann bekannt gegeben.
Musik 8
Klang 9
Der an diesem Beitrag angefügte Anhang ist entweder nur im eingeloggten Zustand sichtbar oder die Berechtigung Deiner Benutzergruppe ist nicht ausreichend.