POFTER & THE ALLSTAR SYNDICATE – Directions To Pangaea
Label: Home family 2006
Genre: Psycho/Rock
Band:
Pofter - Vocals, Guitars, Sitar, Synths, Bass, Mellotron, Rhodes, Soundscapes & FX
Ingo Deul - Drums, Percussion
Matze Brück - Vocals, Guitar, Kalimba
Karsten Kaiser - Bass, Esraj, Rhodes
Domi Duric - Guitar, Bass
Sarah Phillips - Rhodes, Organ, Synth
Brian Levin - Laptop Live Loops & Sound
Claus Mager - Congas, Shaker, Bongos, Udu Drum, Chimes & more Percussion
Reimar de la Chevallerie - Oboe Sax
Valentin Huber - Sax
Louis Lubes - Rhodes, Organ, VP 330
Chrissy Hornack - Guitar
Tracks:
01:Alpha (1:29)
02:Life Circle (4:37)
03:Telephone People(4:49)
04:Medication (5:14)
05:Sonic Solution (5:48)
06:Unity! (6:13)
07:Digital Slaves (8:32)
08:Fuse (8:09)
09:Strange Times (5:20)
10:Earth Song (6:00)
11:Aquarius (4:25)
12:Night Lounge (6:52)
13:Yin & Yang (8:51)
14:Omega (1:41)
POFTER, bekannt auch als Martin Pofter Bauerfeind, hat sich mit anderen Wiesbadener Musikern zusammengeschlossen und unter Allstar Syndicate dieses Album eingespielt.
Als Basis Komponenten gibt es Rock, Soul, Blues und Psyechedelic.
Die CD bietet 79 Minuten sehr abwechslungsreiche Musik und streift viele Genres.
In der Rock Times heißt es:
„Es fällt mir schwer, einzelne Tracks besonders hervorzuheben, da das komplette Album von vorne bis hinten nur begeistert. Jazz, Funk, Rock, Psychedelic, traumhafte Stimmung verbreitende Sax-Einlagen wie z.B. in "Strange Times", lassen die 78 Minuten wie im Flug vergehen und man ist fast genötigt, die Repeat-Taste mechanisch und wie in Trance immer wieder zu betätigen. Wenn man es schafft, sich nicht nur der Musik hinzugeben und auch mal die Texte beachtet, dann kann man sich bei "Digital Slaves" bewusst werden, wie sehr wir der Technik hinterher rennen.
Dass mir Reminiszenzen an Pink Floyd und Zappa kommen, sagte ich bereits. Hinzu kommt eine Würzmischung aus rockigen Gitarrensoli und einer Symbiose aus der besten Essenz von Bands wie Quantum Jump und dem Biddu Orchestra, um nur mal so die Mischung anzudeuten.
"Night Lounge" hätte Zappa gut gestanden. Meine Güte, die Gitarre, die Stimme, die Choreografie... Frank wird es da oben mit einem Lächeln zur Kenntnis nehmen und mitgrooven. Für Zappalogen ist "Directions To Pangaea" ein must-have-Album. Und für Freunde spannender, emotionaler Musik sowieso. Selten war ein Albumtitel so perfekt gewählt, denn analog der leicht möglichen Verbreitung unterschiedlicher Fauna und Flora auf einem Superkontinenten, ist auch auf diesem Werk Pofters eine ungeheure Stilvielfalt auszumachen. Man nehme nur mal "Yin & Yang": Sitar, Indien, Oboe, Jazz, eine losgaloppierende Wah Wah-Gitarre...“
Nach einigen Hördurchgängen kann ich das nur bestätigen, Floydsche Anleihen, aber das eher aus den frühen PF Jahren und auch Zappa sind allgegenwärtig, ohne sie aber kopieren zu wollen.
Das verleiht diesem Album einen ganz eigenen und sympathischen Touch, die Musik ist eh über jeden Zweifel erhaben.
Ob Rock, Jazzrock, Funky Rythm oder Soulangehaucht, es ist völlig egal, die Musik ist einfach gut, basta.
Man bedenke nur, dass es nicht nur Rocknumern zu erhören gibt, es ist teilweise sehr düster, sehr psychedelic angehaucht und oftmals hat sie eine gesunde Verrücktheit zu bieten. Die Zitar Stücke sind grandios frickelig, jazzig und schräg.
Musik 9
Klang 8
Label: Home family 2006
Genre: Psycho/Rock
Band:
Pofter - Vocals, Guitars, Sitar, Synths, Bass, Mellotron, Rhodes, Soundscapes & FX
Ingo Deul - Drums, Percussion
Matze Brück - Vocals, Guitar, Kalimba
Karsten Kaiser - Bass, Esraj, Rhodes
Domi Duric - Guitar, Bass
Sarah Phillips - Rhodes, Organ, Synth
Brian Levin - Laptop Live Loops & Sound
Claus Mager - Congas, Shaker, Bongos, Udu Drum, Chimes & more Percussion
Reimar de la Chevallerie - Oboe Sax
Valentin Huber - Sax
Louis Lubes - Rhodes, Organ, VP 330
Chrissy Hornack - Guitar
Tracks:
01:Alpha (1:29)
02:Life Circle (4:37)
03:Telephone People(4:49)
04:Medication (5:14)
05:Sonic Solution (5:48)
06:Unity! (6:13)
07:Digital Slaves (8:32)
08:Fuse (8:09)
09:Strange Times (5:20)
10:Earth Song (6:00)
11:Aquarius (4:25)
12:Night Lounge (6:52)
13:Yin & Yang (8:51)
14:Omega (1:41)
POFTER, bekannt auch als Martin Pofter Bauerfeind, hat sich mit anderen Wiesbadener Musikern zusammengeschlossen und unter Allstar Syndicate dieses Album eingespielt.
Als Basis Komponenten gibt es Rock, Soul, Blues und Psyechedelic.
Die CD bietet 79 Minuten sehr abwechslungsreiche Musik und streift viele Genres.
In der Rock Times heißt es:
„Es fällt mir schwer, einzelne Tracks besonders hervorzuheben, da das komplette Album von vorne bis hinten nur begeistert. Jazz, Funk, Rock, Psychedelic, traumhafte Stimmung verbreitende Sax-Einlagen wie z.B. in "Strange Times", lassen die 78 Minuten wie im Flug vergehen und man ist fast genötigt, die Repeat-Taste mechanisch und wie in Trance immer wieder zu betätigen. Wenn man es schafft, sich nicht nur der Musik hinzugeben und auch mal die Texte beachtet, dann kann man sich bei "Digital Slaves" bewusst werden, wie sehr wir der Technik hinterher rennen.
Dass mir Reminiszenzen an Pink Floyd und Zappa kommen, sagte ich bereits. Hinzu kommt eine Würzmischung aus rockigen Gitarrensoli und einer Symbiose aus der besten Essenz von Bands wie Quantum Jump und dem Biddu Orchestra, um nur mal so die Mischung anzudeuten.
"Night Lounge" hätte Zappa gut gestanden. Meine Güte, die Gitarre, die Stimme, die Choreografie... Frank wird es da oben mit einem Lächeln zur Kenntnis nehmen und mitgrooven. Für Zappalogen ist "Directions To Pangaea" ein must-have-Album. Und für Freunde spannender, emotionaler Musik sowieso. Selten war ein Albumtitel so perfekt gewählt, denn analog der leicht möglichen Verbreitung unterschiedlicher Fauna und Flora auf einem Superkontinenten, ist auch auf diesem Werk Pofters eine ungeheure Stilvielfalt auszumachen. Man nehme nur mal "Yin & Yang": Sitar, Indien, Oboe, Jazz, eine losgaloppierende Wah Wah-Gitarre...“
Nach einigen Hördurchgängen kann ich das nur bestätigen, Floydsche Anleihen, aber das eher aus den frühen PF Jahren und auch Zappa sind allgegenwärtig, ohne sie aber kopieren zu wollen.
Das verleiht diesem Album einen ganz eigenen und sympathischen Touch, die Musik ist eh über jeden Zweifel erhaben.
Ob Rock, Jazzrock, Funky Rythm oder Soulangehaucht, es ist völlig egal, die Musik ist einfach gut, basta.
Man bedenke nur, dass es nicht nur Rocknumern zu erhören gibt, es ist teilweise sehr düster, sehr psychedelic angehaucht und oftmals hat sie eine gesunde Verrücktheit zu bieten. Die Zitar Stücke sind grandios frickelig, jazzig und schräg.
Musik 9
Klang 8
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