MICKEY NEWBURY - It looks like rain
Mickey Newbury, auch einer der „ewig Unbekannten“, die doch jeder kennt, so viele bekannte Songs hat er geschrieben, ob es „American trilogy“ (Elvis Presley), „Just dropped in“ (Kenny Rogers and the First Edition) oder andere waren..... Selber bekam er trotz seiner rund 15 Veröffentlichungen bis zu seinem Tod 2002 nicht den verdienten Erfolg.
Gut, er hatte auch einen Stil, der nicht unbedingt zugänglich für die Masse war. Er definierte sich selbst als Singer-/Songwriter, und grob gesehen kann man ihn mit Townes van Zandt, frühen Tim Buckley, aber auch Kris Kristofferson, vergleichen, aber Newbury war eben Newbury.
Sehr melancholisch, voller Emotionen in den Texten, die er musikalisch perfekt widerspiegelte.
Dieses Album von 1969 enthält das Stück „San Francisco Mabel Joy“, dass dem nachfolgenden kompletten Album den Titel gab.(Frisco Mabel Joy) Eine kleine Suite, die von den Schwierigkeiten des Lebens erzählt, in fast 6 Minuten.
Zwischen den einzelnen Stücken wurden Geräusche von Regen und Donner gemischt, von einigen als symbolisch interpretiert. Tatsächlich soll es aber so gewesen sein, dass die Tapes damals wohl so schlecht waren und Newbury am jeweiligen Anfang und Schluß der Stücke das starke Bandrauschen übertünchen wollte. Wie auch immer, es gibt einen interessanten Effekt, der letztlich zu der „Herbststimmung“ der Platte wunderbar passt.
Eingespielt wurde sie mit Jerry Kennedy, guitar, sitar – Kenneth Buttrey, drums – Charlie McCoy, bass, harmonica, guitar – Wayne Moss, guitar – Farrell Morris, percussion.
Eine wirklich wunderbare, stille Platte mit sehr melancholischem Ausdruck.
Wolfgang
Mickey Newbury, auch einer der „ewig Unbekannten“, die doch jeder kennt, so viele bekannte Songs hat er geschrieben, ob es „American trilogy“ (Elvis Presley), „Just dropped in“ (Kenny Rogers and the First Edition) oder andere waren..... Selber bekam er trotz seiner rund 15 Veröffentlichungen bis zu seinem Tod 2002 nicht den verdienten Erfolg.
Gut, er hatte auch einen Stil, der nicht unbedingt zugänglich für die Masse war. Er definierte sich selbst als Singer-/Songwriter, und grob gesehen kann man ihn mit Townes van Zandt, frühen Tim Buckley, aber auch Kris Kristofferson, vergleichen, aber Newbury war eben Newbury.
Sehr melancholisch, voller Emotionen in den Texten, die er musikalisch perfekt widerspiegelte.
Dieses Album von 1969 enthält das Stück „San Francisco Mabel Joy“, dass dem nachfolgenden kompletten Album den Titel gab.(Frisco Mabel Joy) Eine kleine Suite, die von den Schwierigkeiten des Lebens erzählt, in fast 6 Minuten.
Zwischen den einzelnen Stücken wurden Geräusche von Regen und Donner gemischt, von einigen als symbolisch interpretiert. Tatsächlich soll es aber so gewesen sein, dass die Tapes damals wohl so schlecht waren und Newbury am jeweiligen Anfang und Schluß der Stücke das starke Bandrauschen übertünchen wollte. Wie auch immer, es gibt einen interessanten Effekt, der letztlich zu der „Herbststimmung“ der Platte wunderbar passt.
Eingespielt wurde sie mit Jerry Kennedy, guitar, sitar – Kenneth Buttrey, drums – Charlie McCoy, bass, harmonica, guitar – Wayne Moss, guitar – Farrell Morris, percussion.
Eine wirklich wunderbare, stille Platte mit sehr melancholischem Ausdruck.
Wolfgang