Die "erste" von der französischen Band und eine Scheibe,besser ein Doppelalbum,das mit nichts zu vergleichen ist,was bis dahin in der Rockmusik statt gefunden hatte.Die Band nimmt uns mit,zu Ihrer Reise auf den Planeten KOBAIA!
Jazzrockig geht es los,das Titelstück lässt erahnen,sowohl an den Kompositionen,als auch an den Gesangspassagen,was noch auf den Hörer zukommt.Eigentlich lässt sich die Musik schwer beschreiben,ist der "Opener" noch rhytmisch aktiv,fällt doch sofort die mystische Ausstrahlung,die von der Band ausgeht,voll ins Hörgeschehen ein.Wiederholt durchbrochen von tempi-haften Jazz-Rock-Phasen,ist dieses Debut eher ruhig gehalten,der Gesang von CHRISTIAN VANDER und vor allem der von KLAUS BLASQUIZ nimmt viel Raum in den langen Stücken ein.
Es kommt noch hinzu,das CHRISTIAN VANDER noch nicht komplett die Führung der Band inne hatte,zu auffällig sind die Unterschiede in den Kompositionen!
Diese Rezension dient auch dazu,Euch aufmerksam auf das Debut zu machen,auf das sich jeder selbst ein Bild von dieser einflußreichen und einzigartigen Gruppe machen möchte!Der Nachfolger "1001 Centigrades"(1971) ist sehr ähnlich in seiner Ausstrahlung,obwohl die Lp schwächer als das Debut angesehen wird!
Veröffentlicht als Do-Lp in Frankreich und D auf PHILIPS(die Labels sind schwarz und blau und eine Ausgabe weisst noch Klapplaschen auf),als Lp nur in D auch auf PHILIPS(darauf sind nur die ersten beiden Seiten des Doppelalbums zu hören!).
Veröffentlicht als CD in Frankreich auf "SEVENTH Records"
Die Musiker:
Christian Vander - Drums,Vocals
Klaus Blasquiz - Vocals
Francois Cahen - Piano
Claude Engel - Guitar
Paco Charlery - Trumpet
Richard Raux - Sax/Flute
Francis Moze - Bass
Teddy Lasry - Clarinet
Die Musik:
1. Kobaïa (C.Vander) 10:09
2. Aïna (C.Vander) 6:15
3. Malaria (C.Vander) 4:20
4. Sohïa (T.Lasry) 7:41
5. Sckxyss (F.Cahen) 2:47
6. Auraë (C.Vander) 10:52
7. Thaud Zaïa (C.Engel) 7:00
8. Naü Ektila (L.Thibault) 12:55
9. Stöah (C.Vander) 8:08
10. Müh (C.Vander) 11:17
Jazzrockig geht es los,das Titelstück lässt erahnen,sowohl an den Kompositionen,als auch an den Gesangspassagen,was noch auf den Hörer zukommt.Eigentlich lässt sich die Musik schwer beschreiben,ist der "Opener" noch rhytmisch aktiv,fällt doch sofort die mystische Ausstrahlung,die von der Band ausgeht,voll ins Hörgeschehen ein.Wiederholt durchbrochen von tempi-haften Jazz-Rock-Phasen,ist dieses Debut eher ruhig gehalten,der Gesang von CHRISTIAN VANDER und vor allem der von KLAUS BLASQUIZ nimmt viel Raum in den langen Stücken ein.
Es kommt noch hinzu,das CHRISTIAN VANDER noch nicht komplett die Führung der Band inne hatte,zu auffällig sind die Unterschiede in den Kompositionen!
Diese Rezension dient auch dazu,Euch aufmerksam auf das Debut zu machen,auf das sich jeder selbst ein Bild von dieser einflußreichen und einzigartigen Gruppe machen möchte!Der Nachfolger "1001 Centigrades"(1971) ist sehr ähnlich in seiner Ausstrahlung,obwohl die Lp schwächer als das Debut angesehen wird!
Veröffentlicht als Do-Lp in Frankreich und D auf PHILIPS(die Labels sind schwarz und blau und eine Ausgabe weisst noch Klapplaschen auf),als Lp nur in D auch auf PHILIPS(darauf sind nur die ersten beiden Seiten des Doppelalbums zu hören!).
Veröffentlicht als CD in Frankreich auf "SEVENTH Records"
Die Musiker:
Christian Vander - Drums,Vocals
Klaus Blasquiz - Vocals
Francois Cahen - Piano
Claude Engel - Guitar
Paco Charlery - Trumpet
Richard Raux - Sax/Flute
Francis Moze - Bass
Teddy Lasry - Clarinet
Die Musik:
1. Kobaïa (C.Vander) 10:09
2. Aïna (C.Vander) 6:15
3. Malaria (C.Vander) 4:20
4. Sohïa (T.Lasry) 7:41
5. Sckxyss (F.Cahen) 2:47
6. Auraë (C.Vander) 10:52
7. Thaud Zaïa (C.Engel) 7:00
8. Naü Ektila (L.Thibault) 12:55
9. Stöah (C.Vander) 8:08
10. Müh (C.Vander) 11:17