Eddie Harris – E.H. in the U.K.
Seit 1961 hat der Jazzmusiker Harris regelmäßig Platten herausgebracht, diese erschien 1974 auf ATLANTIC, als sich Mr. Harris im United Kingdom (U.K.) aufhielt.
Entsprechend fuhr das Königreich mit wahrhaft fürstlichen Musikern auf:
Daher zunächst die illustre Besetzungsliste:
Eddie Harris, saxes, trumpet, vocal, piano
Jeff Beck, guitar
Albert Lee, guitar
Neil Hubbard, guitar
Stevie Winwood, keyb
Tony Kaye, keyb
Zoot Money, piano
Chris Squire, bass
Rick Grech, bass
Raymond Burrell, bass
Alan White, drums
Ian Paice, drums
Lofty Ameo, perc
Mary Haynes, vocals
Natürlich spielen nicht alle auf allen Stücken, sondern verteilen sich auf diese 6 Titel:
1.Baby(Eddie Harris, Albert Lee, Neil Hubbard, Zoot Money, Raymond Burrell, and Alan White) ...( Eddie Harris) 6:45
2.Wait a Little Longer(Eddie Harris, Albert Lee, Neil Hubbard, Zoot Money, Raymond Burrell, and Alan White) ...( Eddie Harris) 4:12
3.He's an Island Man(Eddie Harris, Albert Lee, Jeff Beck, Steve Winwood, Raymond Burrell, Ian Paice, and Lofty Amao) ...( Eddie Harris) 2:25
4.I've Tried Everything(Eddie Harris, Albert Lee, Jeff Beck, Steve Winwood, Rick Grech, Ian Paice, and Lofty Amao) ...( Eddie Harris) 8:13
5.I Waited for You(Eddie Harris, Albert Lee, Steve Winwood, Chris Squire, Alan White, and Tony Kaye) ...( Charles Stepney) 5:48
6.Conversations of Everything and Nothing(Eddie Harris, Albert Lee, Steve Winwood, Chris Squire, Alan White, and Tony Kaye ...( Eddie Harris) 15:54
Eddie Harris, einigen vielleicht auch bekannt durch seine Zusammenarbeit mit Les McCann(Swiss movement), zeigte sich bereits früh experimentierfreudig und verband viele Jazz-Stile mit Popmusik, mit Soul und Funk.
Dazu scheute er sich auch nicht, elektronische Effekte zu verwenden, wie auch hier, wo er durch sein Horn singt, oder der Trompete mal ein Saxophonmundstück verpasste.
„Black meets White“, so kam auch hier eine Synthese verschiedener Stile heraus mit einem überwiegend ausgeprägten Jam-Charakter im leichtgängigen „funky stile“, wie ich meine, nur hier mit einem Quentchen mehr Rock, wie aus der Besetzungsliste letztlich unschwer zu entnehmen ist.
Sicher kein Höhepunkt in der Diskografie Harris’, aber eine interessante Mischung allemal.
ATLANTIC hatte während jener Zeit wohl ein Faible für solche Unternehmungen, man schaue auf Herbie Mann mit seinem „Reggae-Album“ oder „London Underground“, Robin Kenyatta, Roland Kirk oder Yusef Lateef, die allesamt solche Projekte mehr oder weniger erfolgreich durchzogen.
Diese Platte wurde zwischenzeitlich auf CD gekoppelt mit dem feinen funky „Is it in“, ebenfalls vom ATLANTIC – Label.
Wolfgang
Seit 1961 hat der Jazzmusiker Harris regelmäßig Platten herausgebracht, diese erschien 1974 auf ATLANTIC, als sich Mr. Harris im United Kingdom (U.K.) aufhielt.
Entsprechend fuhr das Königreich mit wahrhaft fürstlichen Musikern auf:
Daher zunächst die illustre Besetzungsliste:
Eddie Harris, saxes, trumpet, vocal, piano
Jeff Beck, guitar
Albert Lee, guitar
Neil Hubbard, guitar
Stevie Winwood, keyb
Tony Kaye, keyb
Zoot Money, piano
Chris Squire, bass
Rick Grech, bass
Raymond Burrell, bass
Alan White, drums
Ian Paice, drums
Lofty Ameo, perc
Mary Haynes, vocals
Natürlich spielen nicht alle auf allen Stücken, sondern verteilen sich auf diese 6 Titel:
1.Baby(Eddie Harris, Albert Lee, Neil Hubbard, Zoot Money, Raymond Burrell, and Alan White) ...( Eddie Harris) 6:45
2.Wait a Little Longer(Eddie Harris, Albert Lee, Neil Hubbard, Zoot Money, Raymond Burrell, and Alan White) ...( Eddie Harris) 4:12
3.He's an Island Man(Eddie Harris, Albert Lee, Jeff Beck, Steve Winwood, Raymond Burrell, Ian Paice, and Lofty Amao) ...( Eddie Harris) 2:25
4.I've Tried Everything(Eddie Harris, Albert Lee, Jeff Beck, Steve Winwood, Rick Grech, Ian Paice, and Lofty Amao) ...( Eddie Harris) 8:13
5.I Waited for You(Eddie Harris, Albert Lee, Steve Winwood, Chris Squire, Alan White, and Tony Kaye) ...( Charles Stepney) 5:48
6.Conversations of Everything and Nothing(Eddie Harris, Albert Lee, Steve Winwood, Chris Squire, Alan White, and Tony Kaye ...( Eddie Harris) 15:54
Eddie Harris, einigen vielleicht auch bekannt durch seine Zusammenarbeit mit Les McCann(Swiss movement), zeigte sich bereits früh experimentierfreudig und verband viele Jazz-Stile mit Popmusik, mit Soul und Funk.
Dazu scheute er sich auch nicht, elektronische Effekte zu verwenden, wie auch hier, wo er durch sein Horn singt, oder der Trompete mal ein Saxophonmundstück verpasste.
„Black meets White“, so kam auch hier eine Synthese verschiedener Stile heraus mit einem überwiegend ausgeprägten Jam-Charakter im leichtgängigen „funky stile“, wie ich meine, nur hier mit einem Quentchen mehr Rock, wie aus der Besetzungsliste letztlich unschwer zu entnehmen ist.
Sicher kein Höhepunkt in der Diskografie Harris’, aber eine interessante Mischung allemal.
ATLANTIC hatte während jener Zeit wohl ein Faible für solche Unternehmungen, man schaue auf Herbie Mann mit seinem „Reggae-Album“ oder „London Underground“, Robin Kenyatta, Roland Kirk oder Yusef Lateef, die allesamt solche Projekte mehr oder weniger erfolgreich durchzogen.
Diese Platte wurde zwischenzeitlich auf CD gekoppelt mit dem feinen funky „Is it in“, ebenfalls vom ATLANTIC – Label.
Wolfgang