Dan Fogelberg – Phoenix
Der erst kürzlich verstorbene Fogelberg veröffentlichte dieses Album im Jahre 1980.
Dieses Album war mein erster Kontakt zu dem amerikanischen Singer/Songwriter, nach 1972 sein bereits 6.Album.
Später entdeckte ich, dass frühere Alben durchaus besser sind, hier scheint Fogelberg jedoch eine musikalische Zusammenfassung früherer Stücke geschaffen zu haben.
Denn die Musik ist recht abwechslungsreich, von Balladen wie das als Single ausgekoppelte „Longer“ bis hin zu deftigen Rockern wie „Phoenix“und alles das mit fein harmonischem Gesang.
Mein erstes Erlebnis, dass zum Kauf dieser Platte führte, war allerdings das Stück „Face the fire“, noch heute mein liebstes Stück, wunderbar harmonisch vorgetragen und auch in einer gewissen Weise zupackend, mein persönlicher „Hit“.
Für mich stellt dieses Album überdies einen Wendepunkt im musikalischen Schaffen Fogelberg’s dar.
Waren auf den Vorläufern noch eher Westcoast-Rock-orientierte Stücke zu vernehmen, tendierte er nach diesem Album dann doch eher in eine mehr balladeske Richtung mit stärkerer „Soft-Pop“-Ausrichtung und brachte bald mit „High country snows“ sogar ein hervorragendes Country-Album heraus.
In dieser Besetzung wurde das Album eingespielt:
· Dan Fogelberg - acoustic guitar, guitar, percussion, piano, pedal steel, electric guitar, keyboard, electric piano, vocals, background vocals, bells, slide guitar, Prophet synthesizer
· Kenneth A. Buttrey - percussion, drums
· Paul Harris - piano, keyboard
· Jerry Hey - flugelhorn
· Russ Kunkel - conga, drums
· Gayle Levant - harp
· Marty Lewis - percussion, tambourine
· Jody Linscott - conductor, conga
· Andy Newmark - drums
· Norbert Putnam - bass
· Tom Scott - saxophone, lyricon
· Sid Sharp - concert master
· Mike Utley - organ, keyboard
Alle Titel, nachfolgend gelistet, stammen von Fogelberg:
1. "Tullamore Dew" – 1:16
2. "Phoenix" – 7:06
3. "Gypsy Wind" – 3:59
4. "The Last to Know" – 3:11
5. "Face the Fire" – 5:39
6. "Wishing on the Moon" – 4:32
7. "Heart Hotels" – 4:15
8. "Longer" – 3:15
9. "Beggar's Game" – 5:00
10. "Along the Road" – 4:34
Fazit:
Ein sehr gutes Album Richtung Westcoast-Folk-Rock, harmonisch und einfach gut, ohne den Anspruch zu erheben, „das Rad neu erfunden zu haben“.
Wolfgang
Der erst kürzlich verstorbene Fogelberg veröffentlichte dieses Album im Jahre 1980.
Dieses Album war mein erster Kontakt zu dem amerikanischen Singer/Songwriter, nach 1972 sein bereits 6.Album.
Später entdeckte ich, dass frühere Alben durchaus besser sind, hier scheint Fogelberg jedoch eine musikalische Zusammenfassung früherer Stücke geschaffen zu haben.
Denn die Musik ist recht abwechslungsreich, von Balladen wie das als Single ausgekoppelte „Longer“ bis hin zu deftigen Rockern wie „Phoenix“und alles das mit fein harmonischem Gesang.
Mein erstes Erlebnis, dass zum Kauf dieser Platte führte, war allerdings das Stück „Face the fire“, noch heute mein liebstes Stück, wunderbar harmonisch vorgetragen und auch in einer gewissen Weise zupackend, mein persönlicher „Hit“.
Für mich stellt dieses Album überdies einen Wendepunkt im musikalischen Schaffen Fogelberg’s dar.
Waren auf den Vorläufern noch eher Westcoast-Rock-orientierte Stücke zu vernehmen, tendierte er nach diesem Album dann doch eher in eine mehr balladeske Richtung mit stärkerer „Soft-Pop“-Ausrichtung und brachte bald mit „High country snows“ sogar ein hervorragendes Country-Album heraus.
In dieser Besetzung wurde das Album eingespielt:
· Dan Fogelberg - acoustic guitar, guitar, percussion, piano, pedal steel, electric guitar, keyboard, electric piano, vocals, background vocals, bells, slide guitar, Prophet synthesizer
· Kenneth A. Buttrey - percussion, drums
· Paul Harris - piano, keyboard
· Jerry Hey - flugelhorn
· Russ Kunkel - conga, drums
· Gayle Levant - harp
· Marty Lewis - percussion, tambourine
· Jody Linscott - conductor, conga
· Andy Newmark - drums
· Norbert Putnam - bass
· Tom Scott - saxophone, lyricon
· Sid Sharp - concert master
· Mike Utley - organ, keyboard
Alle Titel, nachfolgend gelistet, stammen von Fogelberg:
1. "Tullamore Dew" – 1:16
2. "Phoenix" – 7:06
3. "Gypsy Wind" – 3:59
4. "The Last to Know" – 3:11
5. "Face the Fire" – 5:39
6. "Wishing on the Moon" – 4:32
7. "Heart Hotels" – 4:15
8. "Longer" – 3:15
9. "Beggar's Game" – 5:00
10. "Along the Road" – 4:34
Fazit:
Ein sehr gutes Album Richtung Westcoast-Folk-Rock, harmonisch und einfach gut, ohne den Anspruch zu erheben, „das Rad neu erfunden zu haben“.
Wolfgang