Porcupine Tree - Metanoia
"Metanoia" stammt aus dem Jahr 1995/96 und beinhaltet mehr als eine Stunde improvisierte Musik ohne jeglichen Gesang. Die Aufnahmen entstanden im Rahmen der Sessions zum "Signify" Album, zeigen die Band, wie sie aus spontanen Ideen, Improvisationen weit angelegte, sehr sphärische Klanglandschaften entstehen lässt.
Über den gesamten Aufnahmen schwebt ein leicht psychedelischer, spaciger Geist. Klänge verhallen im Raum, sachte schälen Gitarre und Keyboards feine Melodien heraus, die sich langsam, teilweise sehr langsam entwickeln, dennoch von faszinierender langatmiger Schönheit sind. "Metanoia" ist in diesem Sinne kein richtiges Album mit abgeschlossenen Songs, es ist vielmehr ein Fluss an Ideen, die beim Zusammenspiel der vier Musiker spontan entstand. Man muss sich Zeit nehmen und auch mal mit minutenlangen, fast schon experimentelle Sounds zu Recht kommen, die auch in ihre Langatmigkeit doch irgendwie einen ganz eigenen Eindruck hinterlassen.
1. Mesmer I 8:33
2. Mesmer II 6:04
3. Mesmer III / Coma Divine 13:18
4. Door to the River 4:31
5. Metanoia I / Intermediate Jesus 14:14
6. Insignificance 4:57
7. Metanoia II 10:56
8. Milan 2:30
Richard Barbieri Synthesisers
Colin Edwin Fretless Bass
Chris Maitland Drums
Steven Wilson Guitar, Radio, add.Keyboards
"Metanoia" stammt aus dem Jahr 1995/96 und beinhaltet mehr als eine Stunde improvisierte Musik ohne jeglichen Gesang. Die Aufnahmen entstanden im Rahmen der Sessions zum "Signify" Album, zeigen die Band, wie sie aus spontanen Ideen, Improvisationen weit angelegte, sehr sphärische Klanglandschaften entstehen lässt.
Über den gesamten Aufnahmen schwebt ein leicht psychedelischer, spaciger Geist. Klänge verhallen im Raum, sachte schälen Gitarre und Keyboards feine Melodien heraus, die sich langsam, teilweise sehr langsam entwickeln, dennoch von faszinierender langatmiger Schönheit sind. "Metanoia" ist in diesem Sinne kein richtiges Album mit abgeschlossenen Songs, es ist vielmehr ein Fluss an Ideen, die beim Zusammenspiel der vier Musiker spontan entstand. Man muss sich Zeit nehmen und auch mal mit minutenlangen, fast schon experimentelle Sounds zu Recht kommen, die auch in ihre Langatmigkeit doch irgendwie einen ganz eigenen Eindruck hinterlassen.
1. Mesmer I 8:33
2. Mesmer II 6:04
3. Mesmer III / Coma Divine 13:18
4. Door to the River 4:31
5. Metanoia I / Intermediate Jesus 14:14
6. Insignificance 4:57
7. Metanoia II 10:56
8. Milan 2:30
Richard Barbieri Synthesisers
Colin Edwin Fretless Bass
Chris Maitland Drums
Steven Wilson Guitar, Radio, add.Keyboards