John Surman – Westering Home
Aus dem Jahre 1972, auf ISLAND veröffentlicht, hatte Surman einige „wilde Jahre“ hinter sich, nämlich jene Aufnahmen und Tourneen als „The Trio“, mit Barre Phillips , bass , und Stu Martin, drums.
Die Drei hatten sehr freien und expressiven Jazz gespielt, und Surman hatte sich für eine Weile zurückgezogen, um nun mit diesem, ganz anderen Album, zurückzukehren.
Surman ist hier mit Herz, Gefühl und gleichzeitig wohldurchdachten Kompositionen zu Werke gegangen.
Hierbei spielte er im Overdub-Verfahren mehrere Instrumente gleichzeitig ein:
John Surman (Organ,Percussion,Piano,Trumpet,Clarinet, Euphonium,Baritone- und Sopranosax)
Hiermit schuf er einen ganz besonderen Klangkosmos, mit Einflüssen aus der Folklore, insbesondere mit keltisch-britisch-schottischem Anstrich, Anleihen an klassische Musik, hier: Barock, und natürlich Jazz.
Vielleicht schon ein frühes Beispiel von „Weltmusik“?
Für mich ist dieses bereits die Vorwegnahme dessen, was dann später auf ECM mit Surman’s so grandiosen Werken folgen sollte.
Siehe auch hier:
viewtopic.php?t=4597
viewtopic.php?t=4226
viewtopic.php?t=897
Eine eigentümliche Atmosphäre, noch nicht so ganz elektronisch, wie teilweise auf ECM, aber auch noch rauer, bestimmt die mystisch anmutende Musik, die für einige dennoch noch zu frei erscheinen mag.
Hier nun die Titel:
1. Mock Orange (4:31 )
2. Whirligig (3:43 )
3. Jynjyg (5:42 )
4. The Druid (7:38 )
5. Outside the Scorpion (2:46 )
6. Walrus (4:00 )
7. Hornpipe (5:52 )
8. Watershed (6:05 )
9. Rill-A-Ree (6:46)
Abschließend noch mein “Hilfeschrei” an jene, die über die Veröffentlichungsrechte verfügen:
BITTE UNBEDINGT WIEDERVERÖFFENTLICHEN!!!
Wolfgang
Aus dem Jahre 1972, auf ISLAND veröffentlicht, hatte Surman einige „wilde Jahre“ hinter sich, nämlich jene Aufnahmen und Tourneen als „The Trio“, mit Barre Phillips , bass , und Stu Martin, drums.
Die Drei hatten sehr freien und expressiven Jazz gespielt, und Surman hatte sich für eine Weile zurückgezogen, um nun mit diesem, ganz anderen Album, zurückzukehren.
Surman ist hier mit Herz, Gefühl und gleichzeitig wohldurchdachten Kompositionen zu Werke gegangen.
Hierbei spielte er im Overdub-Verfahren mehrere Instrumente gleichzeitig ein:
John Surman (Organ,Percussion,Piano,Trumpet,Clarinet, Euphonium,Baritone- und Sopranosax)
Hiermit schuf er einen ganz besonderen Klangkosmos, mit Einflüssen aus der Folklore, insbesondere mit keltisch-britisch-schottischem Anstrich, Anleihen an klassische Musik, hier: Barock, und natürlich Jazz.
Vielleicht schon ein frühes Beispiel von „Weltmusik“?
Für mich ist dieses bereits die Vorwegnahme dessen, was dann später auf ECM mit Surman’s so grandiosen Werken folgen sollte.
Siehe auch hier:
viewtopic.php?t=4597
viewtopic.php?t=4226
viewtopic.php?t=897
Eine eigentümliche Atmosphäre, noch nicht so ganz elektronisch, wie teilweise auf ECM, aber auch noch rauer, bestimmt die mystisch anmutende Musik, die für einige dennoch noch zu frei erscheinen mag.
Hier nun die Titel:
1. Mock Orange (4:31 )
2. Whirligig (3:43 )
3. Jynjyg (5:42 )
4. The Druid (7:38 )
5. Outside the Scorpion (2:46 )
6. Walrus (4:00 )
7. Hornpipe (5:52 )
8. Watershed (6:05 )
9. Rill-A-Ree (6:46)
Abschließend noch mein “Hilfeschrei” an jene, die über die Veröffentlichungsrechte verfügen:
BITTE UNBEDINGT WIEDERVERÖFFENTLICHEN!!!
Wolfgang