Meine TOP-TEN-Gitarristen

 
firebyrd
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Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 14.07.2006 - 10:24 Uhr  ·  #1
Hier die mir 10 liebsten:

Django Reinhardt
René Thomas
Philip Catherine
Allan Holdsworth
Johnny Winter
Danny Gatton
Earl Hooker
Magic Sam
Peter Green
Ronnie Earl

Sie alle stehen hier, weil sie aus der Masse herausragen und mich alle in einem besonderen Masse emotional berühren , und das ist für mich sehr wichtig, wichtiger als alle Technik , die viele andere vordergründig zur Schau stellen. (unabhängig davon, daß auch hier einige Flinkfinger dabei sind)
hmc
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 14.07.2006 - 12:16 Uhr  ·  #2
Berührt haben mich:

David Gilmour
Thomas Blug
Andrew Latimer,

ich habe satt gute im Kopf, aber diese Herren haben etwas in mir ausgelöst.
wolf
 
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 14.07.2006 - 13:46 Uhr  ·  #3
RITCHIE BLACKMORE
MICK BOX
MICK FARNER
JOHN MILES
JOHNNY GUITAR WATSON
JIMMY PAGE
JIMMY HENDRIX
MICK ROGERS

Trurl
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 14.07.2006 - 15:37 Uhr  ·  #4
Wie andere auch schon schrieben, nur Leute, die mich emotional berühren, ich kann als Nichtgitarrist die Technik gar nicht beurteilen

Pete Townshend - Powerchording liebe ich, und inzwischen hat der Kerl auch noch wirkliche Solopassagen eingebaut. Für mich der Prototyp (neben Keith Richards) für einen Rockgitarristen - beide verbinden Solo- & Rhythmusgitarre zu einem eigenen Stil (da gehört Dave Davies auch noch dazu :-)

"Mick Rodgers" schöne Solotechnik mit dem richtigenn Gitarrenklang

Paul Kossoff bluesig und doch mit dem richtigen Schuß ROCKpower - und er spielte ne Les Paul

Jimi Hendrix der einzige, bei dem ich lange Solostücke auf der Fender Stratocaster ertragen kann, anosnsten mag ich den Klang dieser Gitarre überhaupt nicht

Jerry Garcia keiner konnte so relaxed spielen

Steve Howe & Steve Hackett die im Progbereich für mich wie Zwillinge sind - man merkt, dass sie Gitarren lieben, abwechslungsreich und doch sofort erkennbar mit ihrem eigenen Stil.

John Martyn ich mag sein Echoplex-Spiel, leichte Jazzeinschläge

Roy Harper mein Favorit, wenn es um akustisch dominierte Gitarrenmusik geht, gute Kombination aus Folkeinflüssen und Rockmusik.

Trurl
Wrdlbrmf
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 14.07.2006 - 22:02 Uhr  ·  #5
Also meine sind:

Mick Bolton (UFO) - hat den geilsten Song aller Zeiten "Boogie" sowas von hingerotzt. Das ist nicht zu toppen.

Al Di Meola - Weil er ein jeder Hinsicht ein Flinkefinger ist, egal ob er rockt oder Flamenco spielt.

Paco Da Lucia - Weil er der beste Flamenco-Spieler der Welt ist.

Mick Box - Weil ihm mit dem Wahwah niemand das Wasser reichen kann. Man höre sich nur sein Solo bei Magicians Birthday (Live) an!

Richie Blackmore - Weil er einfach irgendetwas mit Saiten bespanntes in die Hand nimmt und es wird klingen.
xanadu
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 14.07.2006 - 23:51 Uhr  ·  #6
Habe zwar keine Top Ten aber ein paar Gitaristen gefallen mir besonders.

Alex Lifeson von Rush so vielseitig, virtuos, rockig und leicht spielt keiner, zwar Technikverliebt (Verstärker´, Effekte) aber alles dezent eingesetzt.

Neil Young natürlich kein (gottseidank) Virtuose sein Gitarrenspiel ist schlampig aber zugleich setzt er damit Maßstäbe. Vorallem auf der Akustik ist er ein Meister, elektrisch spielt er einfach aber wunderbar und keiner verzeeeeerrt und quietscht so schön wie er

Ritchie Blackmore über sein Gitarrenspiel muss man nicht viel sagen, zauberhaft.

Michael Bolton, wie Wrdlbrmf schon sagte das der Boogie for George rotzt und wie sein Prince Kajuku weg flying´t, einfach spacig.
(Apropos, was ist mit ihm passiert, ausser UFO habe ich von ihm nirgends was gehört)

Steve Morse . Den einzigen Gitarrenvirtuose wo mich die Gitarrensolos nicht nerven und bei Purple ist er der einzig wahre und würdige Nachfolger von Blackmore


Tommy Bolin
sein vielseitiges Gitarrenspiel in allen Sparten ist erstaunlich



Dann wären noch die Gitarristen Stephen Stills, Stevie Ray Vaughan , von Marillion, Jethro Tull,( wo ich die Namen nicht auswendig weiß) und viele viele mehr
Wrdlbrmf
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 15.07.2006 - 00:12 Uhr  ·  #7
Mick Bolton stieg für kurze Zeit bei Mott The Hoople als Keyboarder! ein, danach hat er wohl noch an zwei anderen Alben mitgearbeitet. Die Infos sind ungenau, es könnten auch zwei Soloalben gewesen sein. Danach war er tatsächlich Roadie bei MSG, später hat er sich komplett aus der Musikszene zurück gezogen.

Sein Ausstieg bei UFO wird mit Phil Moggs Alkoholproblem begründet. Wenn er seinen Alkpegel erreicht hatte, fing er an, seine Kumpanen anzupöbeln.
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 15.07.2006 - 00:18 Uhr  ·  #8
Zitat geschrieben von Wrdlbrmf
Sein Ausstieg bei UFO wird mit Phil Moggs Alkoholproblem begründet. Wenn er seinen Alkpegel erreicht hatte, fing er an, seine Kumpanen anzupöbeln.


So sagt man, war es dann auch mit Michael Schenker. Auch der ging, nachdem er die ewigen Stänkereien des besoffenen Moggs nicht mehr aushielt.

@Xanadu: Steve Rothery - Marillion und Martin Barre - Jethro Tull sind deine Gesuchten.

Jerry
Xhol
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 16.07.2006 - 15:06 Uhr  ·  #9
Es wundert mich, dass noch niemand Frank Zappa genannt hat. Für mich einer der genialsten und kreativsten Gitarristen, dazu mit einem unglaublichen Improvisations-Talent.
Dann fällt mir noch Duane Allman ein. Man muss nur mal hören, welche wunderschönen Melodiebögen er z.B. in den Live-Versionen von „Mountain Jam“, „In Memory Of...“ oder „Whippin’ Post“ gespielt hat, außerdem hatte sein Spiel fast immer diesen schwer zu beschreibenden warmen, singenden Ton.
Al DiMeola bewundere ich, weil er sowohl auf der E- als auch auf der Akustik-Gitarre ein absoluter Virtuose ist (war).
Ein paar andere meiner Favoriten wurden bereits genannt (Hendrix, Townshend)
green-brain
 
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 16.07.2006 - 16:06 Uhr  ·  #10
Zitat geschrieben von Wrdlbrmf

Mick Box - Weil ihm mit dem Wahwah niemand das Wasser reichen kann. Man höre sich nur sein Solo bei Magicians Birthday (Live) an!

Richie Blackmore - Weil er einfach irgendetwas mit Saiten bespanntes in die Hand nimmt und es wird klingen.


doppelte Zustimmung.
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 04.12.2006 - 04:39 Uhr  ·  #11
Steve Hackett
Eric Johnson
Donald "Buck Dharma" Roeser
Frank Zappa
Uli John Roth
Steve Howe
Kerry Livgren
Mike Slamer
Eric Steckel
Stan Penridge
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 04.12.2006 - 09:01 Uhr  ·  #12
Zitat geschrieben von Tolpan

Eric Johnson
Mike Slamer
Eric Steckel
Stan Penridge


die kenne ich gar nicht. Erzähl doch mal bitte.

Jerry
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 04.12.2006 - 23:19 Uhr  ·  #13
Sehr gern:

Eric Johnson ist ein amerikanischer Gittarist der seit den späten siebzigern solistisch aktiv ist (vorher spielte er in einer Band namens Mariani, von denen ich aber ehrlich gesagt noch nie was gehört habe). Stilistisch pendeln die Platten von Johnson, die zu 80% instrumental gehalten sind, zwischen Rock,Blues und Light-Prog. Die Platten sind auch für Nicht-Gittaristen gut hörbar, da Johnson nicht nur ein sehr virtuoser Spieler , sondern auch ein guter Komponist ist. Am bekanntesten dürfte Johnson für seinen Top-5 Hit "Cliffs of Dover" sein, mit dem er 1992 sogar einen Grammy gewinnen konnte. 1997 bildete er auf Tournee die Formation G3 mit Joe Satriani und Steve Vai. Seine letzten Veröffentlichung waren letztes Jahr das Studio-Album "Bloom" und das Live-Album "Live from Austin". Zudem war er auf dem wunderbaren Miles Davis Tribut-Album "Fusion for Miles A guitar tribute -A bitchin´brew" ebenfalls von 2005 zu hören.

Mike Slamer gehörte zu den Gründungsmitgliedern der einzigartigen,unglaublich unterschätzten und viel zu unbekannten Birminghamer Formation City Boy (Ja,ich bin Fan,merkt man das? ^^). Bei der in keine Schublade passenden Band war Slamer der Hauptverantwortliche für die HardRock Anteile. Nah der Auflösung von City Boy Anfang der Achtziger gründete Mike Slamer 1983 mit Steve Walsh, der gerade als Leadsänger bei Kansas ausgestiegen war und Bassist Billy Greer die Band Streets, die zwei Studio-Alben (die heute zu den gesuchtesten unter Sammlern gehören) und ein Live-Album veröffentlichten. 1985 stieg Walsh jedoch wieder bei den zu diesem Zeitpunkt darbenden Kansas ein und nahm Billy Greer gleich mit . Slamer arbeitete danach hauptsächlich als Produzent für verschiedene Melodic-Rock Bands und spielte,schrieb und produzierte zwei Alben mit der Band Steelhouse Lane (aus deren Song-Fundus sich später Gregg Giuffrias Band House of Lords reichlich bedienten). Mike Slamer tauchte in der Folge immer mal wieder sporadisch auf der großen Bühne auf, am bemerkenswerten war sicherlich seine Zusammenarbeit mit Chris Thompson (Manfred Manns Earth Band) mit dem er das formidable Album „Won´t lie down“ produzierte. Im September 2006 veröffentlichte Mike Slamer erstmals unter eigenem Namen ein Album, nämlich die CD „Nowhere land“, diesmal mit Leadvocalist Terry Brook, der vorher bei den Bombast-Rockern Phantom´s Opera und dem Blue Öyster Cult- Side Projekt „The Sign“ bereits positiv aufgefallen war.

Eric Steckel ist ein Blues-Gittarist. Daß er (noch) nicht sonderlich bekannt ist ist kein Wunder: Der gute "Mann" ist nämlich erst 14 ! Um ihn zu beschreiben kopiere ich mal schnell die Rezension seines 2005er Albums "High Action", die ich mal für Amazon geschrieben habe (Ich bin zu faul um das nochmal zu schreiben^^) :
"Unglaublich daß Eric Steckel ein solch reifes Album im Alter von zwölf bzw. dreizehn Jahren eingespielt hat. In klassischer Trio-Besetzung Gitarre/Bass/Drums (auf einigen Tracks übernimmt Drummer Wayne Smith zusätzlich die Hammond-Orgel) legt die Eric Steckel Band ein sehr abwechslungsreiches Europa-Debüt hin (In den USA erschien vor "High Action" bereits ein weiteres Album). Im Mittelpunkt stehen ganz eindeutig Steckels Gitarren-Solos die er meisterhaft zu präsentieren weiß. Sein Gesang hingegen wird wahrscheinlich nicht auf ungeteilte Zustimmung stoßen, da der Junge den Stimmbruch noch vor sich hat. Allerdings verfügt er über eine durchaus angenehme,lebendige Stimme - man muß sich also nicht vor quietschigem Knabenchorgesang fürchten.Selbst solchen würde man aber angesichts excellenter Gitarrenarbeit durchaus verschmerzen können. Diese veredelt denn auch ansonnsten eigentlich sattsam bekannte Klassiker wie "Born under a bad sign", "Lucille" und vor allem den starken Live-Track "Oh Yeah". Stärker aber sind die Eigenkompositionen (die nun wirklich gar nicht nach einem zwölfjährigen klingen). Größtenteils hochenergetischer Bluesrock wird hier geboten, von den Eigenkompositionen fährt eigentlich nur "Never run from the rain" in eingermaßen ruhigen Gewässern. Mit "My sister" mutiert Steckel dann gar zum Southern-Rocker im Lynyrd Skynyrd-Stil oder klingt auf "Espirita" wie Santana zu seinen allerbesten Zeiten. Wie gesagt eine sehr abwechslungsreiche Platte. Wer noch skeptisch angesichts des Alters des Protagonisten ist, kann vieleicht die Tatsache überzeugen, daß niemand geringeres als John Mayall den jungen Gitarristen auf seine Skandinavien-Tour 2004 mitnahm und ihn überdies auf dem neuen Bluesbreaker-Album auf einem Track den Leadgitarren-Part überließ. Das nenn ich mal einen echten "Ritterschlag". "
Bleibt hinzuzufügen, daß Eric gerade das Album "Live at Havanna" veröffentlicht hat, das "High Action" nochmal in den Schatten stellt. Vor allem die knapp zehnminütige Version des Jimi Hendrix Stücks "Little Wing" ist ein absoluter Hammer, der mir jedesmal die Kinnlade runterfallen lässt.

Stan Penridge ist im Gegensatz zu den vorher Genannten nicht unbedingt als virtuoser Technicker in Erscheinung getreten, sondern eher als Song-writer. Er spielte in den sechzigern mit dem späteren Kiss-Drummer Peter Criss in den Gruppen Lips und Chelsea. Auch später arbeitete er oft mit Criss zusammen, so stammt zum Beispiel die Gänsehaut-Ballade "I can´t stop the rain" vom 78-er Kiss-Solo-Album aus seiner Feder, auch schrieb er mit Criss die erfolgreichste Kiss-Single "Beth". Später arbeitete Penridge vor allem im Jazz und im Country Bereich. Leider verstarb Penridge im Alter von 50 Jahren im Jahre 2001 einfach so im Schlaf. Zu diesem Zeitpunkt war er gerade dabei ein Solo-Album fertig zustellen, das soweit ich weiß leider unveröffentlicht blieb.
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 05.12.2006 - 09:47 Uhr  ·  #14
@Tolpan: Danke dir für die schön ausführliche Vorstellung.

Nun ist mir auch verständlich warum ich die Herren so gar nicht kenne. Sind alles nicht so meine musikalischen Baustellen.

Jerry
krautprog
 
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 29.12.2006 - 15:53 Uhr  ·  #15
ruckzuck - kurz und schmerzlos:

Blackmore
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 06.01.2007 - 18:39 Uhr  ·  #16
Zitat geschrieben von Tolpan

Eric Steckel ist ein Blues-Gittarist. Little Wing" ist ein absoluter Hammer, der mir jedesmal die Kinnlade runterfallen lässt.


War ein guter Tipp, danke!

Kennst Du die Version von Little Wing von den Hot Nachos, meiner Berliner Lieblingsband? Falls nicht und es Dich interessiert, melde Dich.
hmc
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 07.01.2007 - 14:51 Uhr  ·  #17
Ist das der Hendrix Titel?
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 07.01.2007 - 14:57 Uhr  ·  #18
Ja

Jerry
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 10.01.2007 - 12:00 Uhr  ·  #19
Meine Lieblingsgitaristen die mir jetzt so einfallen, sind

David Gilmour
Stevie Ray Vaughan
Jeff Beck
B.B.King
Jimi Hendrix
John Frusciante ( Red Hot Chili Peppers)
Keith Richards
Mark Knopfler
Eric Clapton

:)
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 24.02.2007 - 13:50 Uhr  ·  #20
Pete Townshend
Jimmy Hendrix
Ted Turner und Andy Powell
Peter Frampton
David Gilmour
Steve Morse (er schrammelt zwar immer ziemlich rum, aber sieht dabei wenigstens gut aus)
freaksound
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 24.02.2007 - 19:19 Uhr  ·  #21
Garry Quackenbush - wer SRC kennt weiss was ich meine. Diese singende, rohrende, abhebende, feedback-fuzz Gitarre die aber auch ruhig und immer melodiös kann, ist einfach einmalig.

Stefan Koglek - dieser Gitarrensound zwischen Stoner, Psych, und etwas jazz macht live genossen süchtig.

Und dann natürlich so der Standart:

SRV
Blackmore
Townshend
Blackmore
Salomon
King (Albert)
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Re: Meine TOP-TEN-Gitarristen

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Gepostet: 28.02.2007 - 03:05 Uhr  ·  #22
Zitat geschrieben von exPsychedelic
Zitat geschrieben von Tolpan

Eric Steckel ist ein Blues-Gittarist. Little Wing" ist ein absoluter Hammer, der mir jedesmal die Kinnlade runterfallen lässt.


War ein guter Tipp, danke!

Kennst Du die Version von Little Wing von den Hot Nachos, meiner Berliner Lieblingsband? Falls nicht und es Dich interessiert, melde Dich.


Meld!
(Besser spät als nie) :oops:
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