Inventions for the new season
Auf "Inventions for the new season" gibt es instrumentalen Postrock mit Retrokrautrockspuren zu hören, angereichert um allerlei Elektronisches und Spaciges. Auch Pink Floyd haben ihre Spuren hinterlassen (der Anfang von "Show me the season" klingt fast wie eine Hommage an "One of these days"). Aber halt. Nach meinem Geschreibsel wird nun der Eindruck entstehen, dass Maserati sich nur bei Anderen bedienen würden. Dem ist nicht so. Die vier Amerikaner haben sich sicher von den genannten Vorbildern inspirieren lassen, doch schaffen sie daraus ihre eigene, schon ziemlich unverwechselbare Musik. Sehr dichte Gitarren-Klangwände stürzen auf den Hörer ein, auf- und abwogende Wellen, hallende Perkussion, minimalistische Muster, mitunter nur von den Gitarren bestritten, krachende Ausbrüche, spaciges Gejamme und allerlei voluminöses Soundwabern, kosmisches Fiepen und Elektronikgebrumme. Dabei verströmt die Musik die postrocktypische Melancholie, bleibt aber doch melodisch, rund und warm, geprägt von sommerlich-herbstlichen Tönen, ganz dem glutrotem Cover entsprechend.
Das Debüt von Maserati ist eine rundum gelungene Angelegenheit, die jedem Freund von Postrockigem und der oben erwähnten deutschen Musiker zusagen sollte. (Kritik aus den BBS von Achim Breiling)
Coley Dennis Guitar
Matt Cherry Guitar
Steve Scarborough Bass
Jerry Fuchs Drums
1. Inventions 9:42*
2. 12/16 5:43
3. Kalimera 4:11
4. Synchronicity IV 7:13
5. This ia a sight we had one day from the high mountain 2:52
6. Show me the season 9:21*
7. Kalinichta 1:46
8. The world outside 5:40
* = für meinen geschmack die besten tracks der CD.
schon alleine wegen Inventions und Show me the season lohnt ein kauf der CD.
www.myspace.com/maseratirocks
Auf "Inventions for the new season" gibt es instrumentalen Postrock mit Retrokrautrockspuren zu hören, angereichert um allerlei Elektronisches und Spaciges. Auch Pink Floyd haben ihre Spuren hinterlassen (der Anfang von "Show me the season" klingt fast wie eine Hommage an "One of these days"). Aber halt. Nach meinem Geschreibsel wird nun der Eindruck entstehen, dass Maserati sich nur bei Anderen bedienen würden. Dem ist nicht so. Die vier Amerikaner haben sich sicher von den genannten Vorbildern inspirieren lassen, doch schaffen sie daraus ihre eigene, schon ziemlich unverwechselbare Musik. Sehr dichte Gitarren-Klangwände stürzen auf den Hörer ein, auf- und abwogende Wellen, hallende Perkussion, minimalistische Muster, mitunter nur von den Gitarren bestritten, krachende Ausbrüche, spaciges Gejamme und allerlei voluminöses Soundwabern, kosmisches Fiepen und Elektronikgebrumme. Dabei verströmt die Musik die postrocktypische Melancholie, bleibt aber doch melodisch, rund und warm, geprägt von sommerlich-herbstlichen Tönen, ganz dem glutrotem Cover entsprechend.
Das Debüt von Maserati ist eine rundum gelungene Angelegenheit, die jedem Freund von Postrockigem und der oben erwähnten deutschen Musiker zusagen sollte. (Kritik aus den BBS von Achim Breiling)
Coley Dennis Guitar
Matt Cherry Guitar
Steve Scarborough Bass
Jerry Fuchs Drums
1. Inventions 9:42*
2. 12/16 5:43
3. Kalimera 4:11
4. Synchronicity IV 7:13
5. This ia a sight we had one day from the high mountain 2:52
6. Show me the season 9:21*
7. Kalinichta 1:46
8. The world outside 5:40
* = für meinen geschmack die besten tracks der CD.
schon alleine wegen Inventions und Show me the season lohnt ein kauf der CD.
www.myspace.com/maseratirocks