Hatte heute endlich Zeit diesen Konzertbericht zu schreiben.
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Anyones Daughter Trio Tour, am 29.11.07 im Rockmusik Hamlar (Bayern)
Als die letzten Töne um Mitternacht erklungen sind, hatten wir einen Unvergleichligen Abend hinter uns. Ein von Harmonie(n) getränkter Sound mit instrumentalen Meistern ihres Faches und einer genialen Stimme die uns einen sehr abwechslungsreichen Abend bescherte.
Die Rede ist von Anyones Daughter die auf Trio Tour sind und sich im Rockmusik Hamlar ein Stell-Dich-ein gaben. Gleich vorweg es fehlten zu keiner Zeit die Drums von Peter Kumpf und Bassist Rauol. Die Songs wurde teilweise auf den Sänger Andree zugeschnitten dass dieser seine ganze Sangeskunst voll auskosten konnte. Die Instrumentalisten und Begründer der Band Uwe Karpa und Matthias Ulmer gaben den perfekten Soundteppich und überzeugten mit ihren Improvisationen.
Voran ein sehr dickes Lob an dem Mann vom Mischpult der einen sehr angenehnem glasklaren Sound in die „Heiligen Hallen“ gezaubert hatte, das andere Feeling zauberte die Band herein.
Pünktlich um 9:30 Uhr ging Anyones Daughter auf die Bühne und begeisterte das sehr gut aufgelegte Publikum von Anfang an.
Uwe bearbeitete hauptsächlich die Akusitkgitarre und brachte die Leute öfters in staunen über seine Spieleskunst und dass er einer zu den besten Gitarristen in Deutschland gehört, bewies er eins für andere mal. Der elektrischen entlockt er himmlische Töne und ließ Sie zur richtigen Zeit auch mal kreischen
Matthias, der liebevoll Maze genannt wird, ist auf den Tasten einer der besten (wenn nicht DER beste) seines Milieus. Was alles möglich ist auf den Synthie´s , ohne viel Effekte einzusetzen und sich trotzdem auf das wesentliche zu beschränken, sucht seinesgleichen.
Andree Carwell rundete diesen Soundteppich mit seiner zarten souligen stimmgewaltigem Gesang ab. Seine Deutschkenntnisse setzte er immer wieder witzig zwischen den Songs ein und bei der Zugabe „Der Plan“ sang er noch perfekt diese Sprache.
Eine Zeitreise servierten uns Anyones Daughter an diesem Abend von den Anfangsjahren „Adonis“ bis zu den aktuellen Album „Wrong“ hatten sie Song dabei. Da hörte man wie zeitlos schön die Musik ist. Öfters ging mal Andree von der Bühne um Uwe und Maze Ihre Instrumentalparts spielen zu lassen, die Sie mit einer Frische zelebrierten, dass einem einfach als Zuhörer mitriess und man jeden Ton die sie erzeugten, in sich einzog und einfach genoss.
Ein Highlight gab es nicht, es war das ganze Konzert ein Highlight.
Songs wie Helius , Far Away, Nina , Wheel of Fortune und natürlich Moria, mit dem Intro von Danger World waren allesamt ein Ohrenschmaus für Körper und Seele. Die Musiker hatten schließlich Spaß und Freude daran und kamen sogar noch zur herausgefordeten 2. Zugabe auf die Bühne. Obwohl eigentlich „nur“ ca 100 Besucher dawaren, war die Stimmung erstklassig und Sie fanden vom ersten Song an, die Bindung zur Band.
Erwähnenswert noch das Andree zur vorweihnatlichen Zeit ein Weihnachtslied singen wollte und dies auch tat mit einer unvergesslichen Version von „Rudi, the Rentier“.
Da kann ich nur sagen, Leute schaut euch diese Band an wenn Sie in eure Nähe kommt.
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Fotos kommen dann vom HMC, dass kann er besser als ich
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Anyones Daughter Trio Tour, am 29.11.07 im Rockmusik Hamlar (Bayern)
Als die letzten Töne um Mitternacht erklungen sind, hatten wir einen Unvergleichligen Abend hinter uns. Ein von Harmonie(n) getränkter Sound mit instrumentalen Meistern ihres Faches und einer genialen Stimme die uns einen sehr abwechslungsreichen Abend bescherte.
Die Rede ist von Anyones Daughter die auf Trio Tour sind und sich im Rockmusik Hamlar ein Stell-Dich-ein gaben. Gleich vorweg es fehlten zu keiner Zeit die Drums von Peter Kumpf und Bassist Rauol. Die Songs wurde teilweise auf den Sänger Andree zugeschnitten dass dieser seine ganze Sangeskunst voll auskosten konnte. Die Instrumentalisten und Begründer der Band Uwe Karpa und Matthias Ulmer gaben den perfekten Soundteppich und überzeugten mit ihren Improvisationen.
Voran ein sehr dickes Lob an dem Mann vom Mischpult der einen sehr angenehnem glasklaren Sound in die „Heiligen Hallen“ gezaubert hatte, das andere Feeling zauberte die Band herein.
Pünktlich um 9:30 Uhr ging Anyones Daughter auf die Bühne und begeisterte das sehr gut aufgelegte Publikum von Anfang an.
Uwe bearbeitete hauptsächlich die Akusitkgitarre und brachte die Leute öfters in staunen über seine Spieleskunst und dass er einer zu den besten Gitarristen in Deutschland gehört, bewies er eins für andere mal. Der elektrischen entlockt er himmlische Töne und ließ Sie zur richtigen Zeit auch mal kreischen
Matthias, der liebevoll Maze genannt wird, ist auf den Tasten einer der besten (wenn nicht DER beste) seines Milieus. Was alles möglich ist auf den Synthie´s , ohne viel Effekte einzusetzen und sich trotzdem auf das wesentliche zu beschränken, sucht seinesgleichen.
Andree Carwell rundete diesen Soundteppich mit seiner zarten souligen stimmgewaltigem Gesang ab. Seine Deutschkenntnisse setzte er immer wieder witzig zwischen den Songs ein und bei der Zugabe „Der Plan“ sang er noch perfekt diese Sprache.
Eine Zeitreise servierten uns Anyones Daughter an diesem Abend von den Anfangsjahren „Adonis“ bis zu den aktuellen Album „Wrong“ hatten sie Song dabei. Da hörte man wie zeitlos schön die Musik ist. Öfters ging mal Andree von der Bühne um Uwe und Maze Ihre Instrumentalparts spielen zu lassen, die Sie mit einer Frische zelebrierten, dass einem einfach als Zuhörer mitriess und man jeden Ton die sie erzeugten, in sich einzog und einfach genoss.
Ein Highlight gab es nicht, es war das ganze Konzert ein Highlight.
Songs wie Helius , Far Away, Nina , Wheel of Fortune und natürlich Moria, mit dem Intro von Danger World waren allesamt ein Ohrenschmaus für Körper und Seele. Die Musiker hatten schließlich Spaß und Freude daran und kamen sogar noch zur herausgefordeten 2. Zugabe auf die Bühne. Obwohl eigentlich „nur“ ca 100 Besucher dawaren, war die Stimmung erstklassig und Sie fanden vom ersten Song an, die Bindung zur Band.
Erwähnenswert noch das Andree zur vorweihnatlichen Zeit ein Weihnachtslied singen wollte und dies auch tat mit einer unvergesslichen Version von „Rudi, the Rentier“.
Da kann ich nur sagen, Leute schaut euch diese Band an wenn Sie in eure Nähe kommt.
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Fotos kommen dann vom HMC, dass kann er besser als ich
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