Wir hatten gestern mal wieder Lust auf Kino und haben ohne Vorkenntnisse die Vorstellung des ersten Teils einer als Trilogie angelegten Fantasy-Storie-Verfimung namens "Der Goldene Kompaß" besucht.
Und was soll ich sagen: Es war nicht nur recht unterhaltsam sondern auch für Auge und "Seele" (s.u.) ein kurzweiliges Vergnügen.
Die Zutaten aus einem Teil "Herr der Ringe", einem Teil "Harry Potter" und zwei Teilen "Jules Verne"- Ästhetik ergaben wahres Popkorn-Kino.
Abgerundet wurde es durch eine wirklich gute Jungdarstellerin mit dem schönen namen Dakota Blue Richards und einer den Film allein schon deswegen unbedingt ansehenswert machenden grandiosen Idee:
Statt, wie bei "uns" im Körper (so meinen es zumindest die meisten Erdenbewohner), läuft in dieser Welt im Parallelunsiversum jedem Menschen seine Seele in Form eines in jungen Jahren sogar gestaltverändernden sprechenden Tieres (Daemon) nebenher - Mensch und Seele können miteinander "Auge in Auge" kommunizieren. Diese Idee ist zwar computeranimiert, jedoch durchgängig bravurös und sogar teilweise homorvoll umgesetzt worden.
Leider ist die Story sehr dünn geraten. Das offene Ende macht jedoch neugiereig auf den zweiten Teil, wo, wie ich denke, auch Daniel Craig eine größere Rolle spielen wird.
Fazit:
Wer einen Nachfolger der Ringe-Trilogie oder eine Abwechslung von den Potter-Filmen sucht, ist in diesem Film, und besonders vor Weihnachten, gut aufgehoben.
...und die SZ ließ mich auch da nicht im Stich, schreibt sie doch heute morgen in Form einer längeren Filmkritik das, was ich evtl. vom gestrigen Abned halten könnte.
Und was soll ich sagen: Es war nicht nur recht unterhaltsam sondern auch für Auge und "Seele" (s.u.) ein kurzweiliges Vergnügen.
Die Zutaten aus einem Teil "Herr der Ringe", einem Teil "Harry Potter" und zwei Teilen "Jules Verne"- Ästhetik ergaben wahres Popkorn-Kino.
Abgerundet wurde es durch eine wirklich gute Jungdarstellerin mit dem schönen namen Dakota Blue Richards und einer den Film allein schon deswegen unbedingt ansehenswert machenden grandiosen Idee:
Statt, wie bei "uns" im Körper (so meinen es zumindest die meisten Erdenbewohner), läuft in dieser Welt im Parallelunsiversum jedem Menschen seine Seele in Form eines in jungen Jahren sogar gestaltverändernden sprechenden Tieres (Daemon) nebenher - Mensch und Seele können miteinander "Auge in Auge" kommunizieren. Diese Idee ist zwar computeranimiert, jedoch durchgängig bravurös und sogar teilweise homorvoll umgesetzt worden.
Leider ist die Story sehr dünn geraten. Das offene Ende macht jedoch neugiereig auf den zweiten Teil, wo, wie ich denke, auch Daniel Craig eine größere Rolle spielen wird.
Fazit:
Wer einen Nachfolger der Ringe-Trilogie oder eine Abwechslung von den Potter-Filmen sucht, ist in diesem Film, und besonders vor Weihnachten, gut aufgehoben.
...und die SZ ließ mich auch da nicht im Stich, schreibt sie doch heute morgen in Form einer längeren Filmkritik das, was ich evtl. vom gestrigen Abned halten könnte.