Als Uhu und Ich nach einem kurzen Aufenthalt im Burger King gegen 19:30 in der Kongresshalle ankamen, hatten wir noch Zeit für ein schnelles Bierchen im Vorraum der Halle. Getränke durfte man gar nicht mit in den Konzertsaal nehmen. Und man musste sitzen :x
Gegen 20:00 gings dann los. Es gab bereits großen Applaus, als ein gut gelaunter Klaus Doldinger mit seinen aktuellen Passport Musikern die Bühne betrat. Unterstützt wurde er von:
Biboul Darouiche (Percussion)
Ernst Ströer (Percussion)
Patrick Scales (Bass)
Christian Lettner (Drums)
Robert Di Gioia (Keyboards)
Peter O´Mara (Gitarre)
Die Rhytmustruppe groovte ohne Ende und alle Musiker glänzten durch wunderschöne Soli. Klaus Doldinger spielte abwechselnd Tenor-, Sopransaxophon und Flöte. Eine wunderschöne Flöte aus Bambus, die er sich irgendwann mal bei einer Tour im Ausland (weiß leider nicht mehr wo) gekauft hat. Ein Absolutes Unikat und nicht Nachbaubar, aber man müsse ja nicht alles nachbauen können wie er selbst sagte.
Gespielt wurden haptsächlich Tracks seiner letzten Alben "Passport to Marokko" (2006) und "Passport To Brazil" (2003). Neben den Soundracks zum Film "das Boot" und zur Fernsehserie "Tatort" gab es auch das Stück "Soul Town" von 1969, das noch in der Zeit vor Passport aufgenommen wurde. Er erzählte, dass er vor einiger Zeit einen Anruf aus Hollywood bekam und gefragt wurde, ob eben dieses "Soul Town" für den Soundtrack von "Ocean´s Thirteen" verwendet werden dürfte. Er konnte dazu nicht nein sagen, wie er dem Publikum mitteilte. Daneben gab es auch noch eine schöne Remix Version von "Ataraxia", die 2001 entstanden ist. Und noch weitere Stücke auf der Zeit vor Passport.
Nach ca. 2 Stunden (mit 3 Zugaben) war dann Schluss.
Obwohl die Halle nur gut zur Hälfte gefüllt war herrschte eine Wahnsinnsstimmung. Es war wirklich sehr schwer, auf den zum Glück relativ bequemen Stühlen sitzenzubleiben und nicht mitgrooven zu dürfen.
Aber insgesamt ein wunderschönes Konzert, das man wohl sein Leben lang nicht vergisst.
Und zum Schluß noch ein Dankeschön an den Bernhard und die Inge, die uns Plätze in der 1. Reihe freigehalten haben.
Gegen 20:00 gings dann los. Es gab bereits großen Applaus, als ein gut gelaunter Klaus Doldinger mit seinen aktuellen Passport Musikern die Bühne betrat. Unterstützt wurde er von:
Biboul Darouiche (Percussion)
Ernst Ströer (Percussion)
Patrick Scales (Bass)
Christian Lettner (Drums)
Robert Di Gioia (Keyboards)
Peter O´Mara (Gitarre)
Die Rhytmustruppe groovte ohne Ende und alle Musiker glänzten durch wunderschöne Soli. Klaus Doldinger spielte abwechselnd Tenor-, Sopransaxophon und Flöte. Eine wunderschöne Flöte aus Bambus, die er sich irgendwann mal bei einer Tour im Ausland (weiß leider nicht mehr wo) gekauft hat. Ein Absolutes Unikat und nicht Nachbaubar, aber man müsse ja nicht alles nachbauen können wie er selbst sagte.
Gespielt wurden haptsächlich Tracks seiner letzten Alben "Passport to Marokko" (2006) und "Passport To Brazil" (2003). Neben den Soundracks zum Film "das Boot" und zur Fernsehserie "Tatort" gab es auch das Stück "Soul Town" von 1969, das noch in der Zeit vor Passport aufgenommen wurde. Er erzählte, dass er vor einiger Zeit einen Anruf aus Hollywood bekam und gefragt wurde, ob eben dieses "Soul Town" für den Soundtrack von "Ocean´s Thirteen" verwendet werden dürfte. Er konnte dazu nicht nein sagen, wie er dem Publikum mitteilte. Daneben gab es auch noch eine schöne Remix Version von "Ataraxia", die 2001 entstanden ist. Und noch weitere Stücke auf der Zeit vor Passport.
Nach ca. 2 Stunden (mit 3 Zugaben) war dann Schluss.
Obwohl die Halle nur gut zur Hälfte gefüllt war herrschte eine Wahnsinnsstimmung. Es war wirklich sehr schwer, auf den zum Glück relativ bequemen Stühlen sitzenzubleiben und nicht mitgrooven zu dürfen.
Aber insgesamt ein wunderschönes Konzert, das man wohl sein Leben lang nicht vergisst.

Und zum Schluß noch ein Dankeschön an den Bernhard und die Inge, die uns Plätze in der 1. Reihe freigehalten haben.