Steve Hackett – Darktown
Label: Inside Out (SPV)
Tracks:
1. Omega metallicus
2. Darktown
3. Man overboard
4. The golden age of steam
5. Day of long ago
6. Dreaming with open eyes
7. Twice around the sun
8. Rise again
9. Jane Austen's door
10. Darktown riot
11. In memoriam
Rhythmusbetont startet S.H. es in das 99er Album „Darktown“.
Es wird dann aber beschaulicher, ruhiger, ja durchaus sphärisch und zieht den Hörer seinen Bann.
Sich von der Musik nicht berauschen zu lassen, scheint ein unmögliches Unterfangen.
Die Inhaltvollen Texte gehen eine perfekte Symbiose mit den gleichermaßen starken Kompositionen ein.
Themen wie „Schulzeit“, gewollte und ungewollte „Beeinflussungen“ der Menschen oder die „berühmte Fahne im Winde“ sollten als Beispiele der textlichen Vielfalt reichen.
Das St. Hackett ein genialer Songschreiber ist, weiß man natürlich aus seinen Genesis Zeiten, er versteht es wie kaum jemand anderes moderne Poparrangements mit genialen Progpassagen zu verknüpfen und vor allem handwerklich auch rüberzubringen.
Düster wie selten, teils überraschend und immer spannend, das trifft es wohl.
Wo würde Genesis heute stehen, wäre er noch unter ihnen?
Auf der anderen Seite können wir so Alben wie dieses erleben, das wäre unter Pop Collins niemals verwirklicht worden.
Was Steve Hackett's Darktown musikalisch bietet, ist eigentlich das, was man von Genesis als Weiterentwicklung erwarten hätte.
„Schade, dass sich Phil Collins und Peter Gabriel nicht wieder von Steve Hackett unterstützen lassen. Ohne seinen Einfluss fehlt beiden die musikalische Tiefe.“
Darktown ist für mich das beste Album von ihm, diese Tiefe habe ich bisher bei keinem Album erlebt und das er schon einige tolle Produktionen eingespielt hat, wertet das sicher noch weiter auf.
Das Stück „Dreaming with open eyes “ ist mein absoluter Favorit, der Akustik Bass und die wunderbar platzierten Keyboard Effekte sind genial.
Der Mann steht quasi im Hörraum.
Musik 10
Klang 9
Label: Inside Out (SPV)
Tracks:
1. Omega metallicus
2. Darktown
3. Man overboard
4. The golden age of steam
5. Day of long ago
6. Dreaming with open eyes
7. Twice around the sun
8. Rise again
9. Jane Austen's door
10. Darktown riot
11. In memoriam
Rhythmusbetont startet S.H. es in das 99er Album „Darktown“.
Es wird dann aber beschaulicher, ruhiger, ja durchaus sphärisch und zieht den Hörer seinen Bann.
Sich von der Musik nicht berauschen zu lassen, scheint ein unmögliches Unterfangen.
Die Inhaltvollen Texte gehen eine perfekte Symbiose mit den gleichermaßen starken Kompositionen ein.
Themen wie „Schulzeit“, gewollte und ungewollte „Beeinflussungen“ der Menschen oder die „berühmte Fahne im Winde“ sollten als Beispiele der textlichen Vielfalt reichen.
Das St. Hackett ein genialer Songschreiber ist, weiß man natürlich aus seinen Genesis Zeiten, er versteht es wie kaum jemand anderes moderne Poparrangements mit genialen Progpassagen zu verknüpfen und vor allem handwerklich auch rüberzubringen.
Düster wie selten, teils überraschend und immer spannend, das trifft es wohl.
Wo würde Genesis heute stehen, wäre er noch unter ihnen?
Auf der anderen Seite können wir so Alben wie dieses erleben, das wäre unter Pop Collins niemals verwirklicht worden.
Was Steve Hackett's Darktown musikalisch bietet, ist eigentlich das, was man von Genesis als Weiterentwicklung erwarten hätte.
„Schade, dass sich Phil Collins und Peter Gabriel nicht wieder von Steve Hackett unterstützen lassen. Ohne seinen Einfluss fehlt beiden die musikalische Tiefe.“
Darktown ist für mich das beste Album von ihm, diese Tiefe habe ich bisher bei keinem Album erlebt und das er schon einige tolle Produktionen eingespielt hat, wertet das sicher noch weiter auf.
Das Stück „Dreaming with open eyes “ ist mein absoluter Favorit, der Akustik Bass und die wunderbar platzierten Keyboard Effekte sind genial.
Der Mann steht quasi im Hörraum.
Musik 10
Klang 9
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