Solar Project – Chromagnitude (Prog 2007)
Label: MUSEA 2007
Tracks
1. Gray 5:10
2. Green 15:20
3. Red 8:41
4. Black 11:33
5. Blue 6:05
6. Yellow 9:20
7. White 7:48
Band:
Sandra Baetzel: vocals, backvocals & saxophones
Volker Janacek: vocals, drums
Sebastian Jungermann: basses
Peter Terhoeven: guitars
Robert Valet: keyboards
Das Projekt "Solar Project" ging aus einer Band namens "Solar System" hervor.
Dies geschah schon Ende der Achtziger Jahre.
Die Gründungsmitglieder Volker Janacek, Peter Terhoeven, Robert Valet bilden immer noch den Kern des "Projects".
Nach der überragenden CD „Force Majeure“, die aus 2004 stammt, folgt hier ein weiteres Konzeptalbum.
Hauptthema des mittlerweile 7. Albums ist eine musikalische Bestandaufnahme von sich selbst, bzw. eine Reise in das „Ich“.
Das Album möchte psychologische Hilfestellung leisten und Kraft spenden.
Ziel ist es, das wir als Hörer die Suche nach unserem inneren Frieden erfolgreich bestreiten
Die Musik ist ähnlich gelagert wie auf der „Force Majeure“, aber hier deutlich reifer und ausgefeilter,
Art , Prog, teilweise Heavy Rock und eine Menge „floydien style“, also ein breites Spektrum werden hier wunderbar verbunden.
Die Hammond, Sax und Gitarrenparts sind wie gewohnt sehr gut und die Longtracks bieten ausreichend Spielraum für Spannungsbögen a la Floyd.
Das Drum Set klingt mächtig, der Bass erinnert teilweise an OSI und die Keyboards sorgen für einen tollen Soundteppich.
Schon der Opener „Gray“ zeigt wo der musikalische Trip hingehen wird.
Keyboard, Bass und eine tolle Gitarre setzen die Messlatte sehr hoch.
Hier höre ich die progressive Ausgabe von Pink Floyd
Ich möchte nicht alle Stücke beschreiben, nur das 15 minütige „Greens“ verdient einige Anmerkungen.
Der bedächtige, ja spacige Aufbau ist grandios, hier ist „Echoes“ allgegenwärtig.
Es steigert sich ständig und bietet Dramaturgie pur.
Die Hammond und Gitarren harmonieren hier sehr gut.
Es bleibt aber nicht bei einem rein psychedelic orientiertem Stück, sondern gleitet immer mal wieder in die Rockecke.
Die harten Riffs im Mittelteil sind einfach nur „geil“.
Alle anderen Stücke sind ebenfalls grandios; dieses neue Werk ist eine phantastische Reise durch viele musikalischen Genres und lädt zum träumen ein.
Ob Mann/Frau seinen/ihren inneren Frieden finden wird(en), möchte ich bezweifeln, denn wer sich auf dieses Album eingelassen hat, wird die Augen schließen und sich mitnehmen lassen.
Wohin auch immer.
Musik 9
Klang 8
Label: MUSEA 2007
Tracks
1. Gray 5:10
2. Green 15:20
3. Red 8:41
4. Black 11:33
5. Blue 6:05
6. Yellow 9:20
7. White 7:48
Band:
Sandra Baetzel: vocals, backvocals & saxophones
Volker Janacek: vocals, drums
Sebastian Jungermann: basses
Peter Terhoeven: guitars
Robert Valet: keyboards
Das Projekt "Solar Project" ging aus einer Band namens "Solar System" hervor.
Dies geschah schon Ende der Achtziger Jahre.
Die Gründungsmitglieder Volker Janacek, Peter Terhoeven, Robert Valet bilden immer noch den Kern des "Projects".
Nach der überragenden CD „Force Majeure“, die aus 2004 stammt, folgt hier ein weiteres Konzeptalbum.
Hauptthema des mittlerweile 7. Albums ist eine musikalische Bestandaufnahme von sich selbst, bzw. eine Reise in das „Ich“.
Das Album möchte psychologische Hilfestellung leisten und Kraft spenden.
Ziel ist es, das wir als Hörer die Suche nach unserem inneren Frieden erfolgreich bestreiten
Die Musik ist ähnlich gelagert wie auf der „Force Majeure“, aber hier deutlich reifer und ausgefeilter,
Art , Prog, teilweise Heavy Rock und eine Menge „floydien style“, also ein breites Spektrum werden hier wunderbar verbunden.
Die Hammond, Sax und Gitarrenparts sind wie gewohnt sehr gut und die Longtracks bieten ausreichend Spielraum für Spannungsbögen a la Floyd.
Das Drum Set klingt mächtig, der Bass erinnert teilweise an OSI und die Keyboards sorgen für einen tollen Soundteppich.
Schon der Opener „Gray“ zeigt wo der musikalische Trip hingehen wird.
Keyboard, Bass und eine tolle Gitarre setzen die Messlatte sehr hoch.
Hier höre ich die progressive Ausgabe von Pink Floyd
Ich möchte nicht alle Stücke beschreiben, nur das 15 minütige „Greens“ verdient einige Anmerkungen.
Der bedächtige, ja spacige Aufbau ist grandios, hier ist „Echoes“ allgegenwärtig.
Es steigert sich ständig und bietet Dramaturgie pur.
Die Hammond und Gitarren harmonieren hier sehr gut.
Es bleibt aber nicht bei einem rein psychedelic orientiertem Stück, sondern gleitet immer mal wieder in die Rockecke.
Die harten Riffs im Mittelteil sind einfach nur „geil“.
Alle anderen Stücke sind ebenfalls grandios; dieses neue Werk ist eine phantastische Reise durch viele musikalischen Genres und lädt zum träumen ein.
Ob Mann/Frau seinen/ihren inneren Frieden finden wird(en), möchte ich bezweifeln, denn wer sich auf dieses Album eingelassen hat, wird die Augen schließen und sich mitnehmen lassen.
Wohin auch immer.
Musik 9
Klang 8
Der an diesem Beitrag angefügte Anhang ist entweder nur im eingeloggten Zustand sichtbar oder die Berechtigung Deiner Benutzergruppe ist nicht ausreichend.