Detlev Schmidtchen - The Last Planet - Chapter I
Label: JKS -World 2007
1. Seven Bells (Awakening) 5:15
2. Lane 7 (The Journey) 5:12
3. Spring (Nice Feelings) 4:32
4. Dhubidu (The Heartbeat) 3:01
5. Impressions (In Trance) 16:55
6. Rakie Rakie (The Voices) 4:06
7. ELOIS Spirit (The Memory Flash) 3:31
8. Rakiedanus (The Mastermind) 12:28
9. Stairway To Paradies? (The Way Out?) 2:47
Nun liegt ein aktuelles Werk vor, es soll eine musikalische Trilogie werden, die hier seinen Anfang nehmen soll.
PS - ein Konzept erschließt sich mir noch nicht ganz, da muss ich mich noch weiter einlesen.
Zum Album.
Die beiden Longtracks sollten als eigentliche Highlights gesehen werden, sie überzeugen mich und wecken meine musikalische Neugier auf eine Fortsetzung.
Musik 12/15
Klang 13/15
Anmerkung:
Im Beiheft wird das Hören über den Kopfhörer oder aber größere Lautstärke empfohlen.
Label: JKS -World 2007
1. Seven Bells (Awakening) 5:15
2. Lane 7 (The Journey) 5:12
3. Spring (Nice Feelings) 4:32
4. Dhubidu (The Heartbeat) 3:01
5. Impressions (In Trance) 16:55
6. Rakie Rakie (The Voices) 4:06
7. ELOIS Spirit (The Memory Flash) 3:31
8. Rakiedanus (The Mastermind) 12:28
9. Stairway To Paradies? (The Way Out?) 2:47
Wer Detlev Schmidtchen nicht kennt, dem sei an dieser Stelle gesagt, das er in den 1976 bis ’79 Tastenmann bei “ELOY” war.
Danach hat er noch ein weiteres Projekt und dem Namen „EGO“ begleitet, das aber nur von kurzer Dauer war.
Danach hat er noch ein weiteres Projekt und dem Namen „EGO“ begleitet, das aber nur von kurzer Dauer war.
Nun liegt ein aktuelles Werk vor, es soll eine musikalische Trilogie werden, die hier seinen Anfang nehmen soll.
PS - ein Konzept erschließt sich mir noch nicht ganz, da muss ich mich noch weiter einlesen.
Zum Album.
Hier sollte niemand einen Abgleich mit „ELOY“ vornehmen, es gibt weder Prog noch Bombast zu hören, sondern tragende, ja sphärische Klänge, die zum Entspannen oder auch träumen einladen.
Die Tasten stehen klar im Vordergrund, ohne das es als reine Elektronik zu sehen ist. Vocals und Gitarren (spielt er selber), sogar Flöten u. a. gibt es hier zu erhören. Störend allerdings ist der Drum Computer, der eher störend als begleitend oder gar Rhythmus gebend rüberkommt.
Die Klangbögen erinnern durchaus an Bands wie Tangerine Dream. Was abweicht ist die teilweise rockige Gitarre und ein leichter Abrutscher zum Prog. Das Album kann dem Genre Elektronik zugeordnet werden, auch wenn es ab und an Rock und Prog bietet. Insgesamt ein gutes Werk, das zudem recht gut klingt. Die Bässe sind mächtig ohne dabei unkontrolliert rüber zu kommen. Die Tasten und die Effekte füllen den Hörraum wunderbar aus, so dass es immer spannend bleibt.
Die beiden Longtracks sollten als eigentliche Highlights gesehen werden, sie überzeugen mich und wecken meine musikalische Neugier auf eine Fortsetzung.
Musik 12/15
Klang 13/15
Anmerkung:
Im Beiheft wird das Hören über den Kopfhörer oder aber größere Lautstärke empfohlen.
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