Eric Clapton – Pilgrim
Label: Wb (Warner) 1998
Tracks:
1. My Father's Eyes
2. River Of Tears
3. Pilgrim
4. Broken Hearted
5. One Chance
6. Circus
7. Going Down Slow
8. Fall Like Rain
9. Born In Time
10. Sick And Tired
11. Needs His Woman
12. She's Gone
13. You Were There
14. Inside Of Me
Na klar, es klingt nicht unbedingt wie ein Clapton Album, aber das ist es ja was mir so gefällt.
Die modernen Beats, Samples, Loops und Strings verwirren und könnten den Ein oder Anderen zum weiter skippen veranlassen.
Wer sich einmal auf diese Art von Musik eingelassen hat, wird das bestätigen.
„River of Tears“ ist ein Beispiel dafür, in dieser Komposition kommen Emotionen auf und vermitteln in Gefühl als befände man sich im Schwebezustand.
Der Gesang von Clapton ist ein ganz wichtiger Faktor auf diesem Album, denn selten konnte er so überzeugend singen.
Mit großer Intensität singt er die überwiegend melancholischen Songs
Auf weitere Stücke möchte ich nicht eingehen, nur das ich keinen Schwachpunkt ausmachen kann.
Allerdings habe ich einige Anläufe benötigt, um restlos mit dem „anderen“ Clapton klarzukommen.
Die Songs zeigen Clapton in guter Form mit lyrischem Pop, funky Rock, wunderbarem Akustik-Stil und rohem Blues.
Das Album klingt sehr luftig, die Gitarre, sein Gesang und die vielen Effekte bereiten dem HiFi Freund sicherlich viel Freude.
Musik 8
Klang 8,5
Label: Wb (Warner) 1998
Tracks:
1. My Father's Eyes
2. River Of Tears
3. Pilgrim
4. Broken Hearted
5. One Chance
6. Circus
7. Going Down Slow
8. Fall Like Rain
9. Born In Time
10. Sick And Tired
11. Needs His Woman
12. She's Gone
13. You Were There
14. Inside Of Me
Na klar, es klingt nicht unbedingt wie ein Clapton Album, aber das ist es ja was mir so gefällt.
Die modernen Beats, Samples, Loops und Strings verwirren und könnten den Ein oder Anderen zum weiter skippen veranlassen.
Wer sich einmal auf diese Art von Musik eingelassen hat, wird das bestätigen.
„River of Tears“ ist ein Beispiel dafür, in dieser Komposition kommen Emotionen auf und vermitteln in Gefühl als befände man sich im Schwebezustand.
Der Gesang von Clapton ist ein ganz wichtiger Faktor auf diesem Album, denn selten konnte er so überzeugend singen.
Mit großer Intensität singt er die überwiegend melancholischen Songs
Auf weitere Stücke möchte ich nicht eingehen, nur das ich keinen Schwachpunkt ausmachen kann.
Allerdings habe ich einige Anläufe benötigt, um restlos mit dem „anderen“ Clapton klarzukommen.
Die Songs zeigen Clapton in guter Form mit lyrischem Pop, funky Rock, wunderbarem Akustik-Stil und rohem Blues.
Das Album klingt sehr luftig, die Gitarre, sein Gesang und die vielen Effekte bereiten dem HiFi Freund sicherlich viel Freude.
Musik 8
Klang 8,5
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