Jon Cleary - Alligator Lips & Dirty Rice (1994/2007)
Label: Import (Megaphon Importservice)
Titel:
1. Go Ahead Baby - 4:11
2. Long Distance Lover - 2:53
3. C'mon Second Line - 3:23
4. Groove Me - 3:28
5. In the Mood – 5:26
6. Big Chief - 4:03
7. Let Them Talk - 3:14
8. Pick Up the Pieces - 7:52
9. Burnt Mouth Boogie - 2:21
Auf diesem Album, es ist wohl sein erstes in Eigenregie, gibt es nicht den Funk, den er heute spielt, sondern eher Rythm and Blues so wie ihn „Delbert McClinton“ zelebriert.
Alle Stücke haben ihren ganz eigenen Charme, es ragt keines wirklich heraus, dafür gibt es aber auch keinen Schwachpunkt.
Das Klavier und Bläsersätze sind Hauptbausteine, abgesehen vom tollen Gesang natürlich, also gibt es hier kein Clavinet oder Wurlizer Piano zu hören.
Das Stück „Pick Up the Pieces “ ist wohl das Highlight des Albums, es ist feinster R’n’B, mit einem schönen Aufbau und voller Dramaturgie.
Alle anderen Titel behandeln diverse musikalischen Genres, es geht vom Boogie bis zum Rock’n’Roll.
Das Jon Cleary auch andere Projekte als den perfekt zelebrierten Funk Jazz eingespielt hat, wusste ich nicht und hätte auch kein Album wie dieses von ihm vermutet.
Wer also Delbert McClinton & Co mag, kann hier durchaus ein Ohr riskieren.
Label: Import (Megaphon Importservice)
Titel:
1. Go Ahead Baby - 4:11
2. Long Distance Lover - 2:53
3. C'mon Second Line - 3:23
4. Groove Me - 3:28
5. In the Mood – 5:26
6. Big Chief - 4:03
7. Let Them Talk - 3:14
8. Pick Up the Pieces - 7:52
9. Burnt Mouth Boogie - 2:21
Auf diesem Album, es ist wohl sein erstes in Eigenregie, gibt es nicht den Funk, den er heute spielt, sondern eher Rythm and Blues so wie ihn „Delbert McClinton“ zelebriert.
Alle Stücke haben ihren ganz eigenen Charme, es ragt keines wirklich heraus, dafür gibt es aber auch keinen Schwachpunkt.
Das Klavier und Bläsersätze sind Hauptbausteine, abgesehen vom tollen Gesang natürlich, also gibt es hier kein Clavinet oder Wurlizer Piano zu hören.
Das Stück „Pick Up the Pieces “ ist wohl das Highlight des Albums, es ist feinster R’n’B, mit einem schönen Aufbau und voller Dramaturgie.
Alle anderen Titel behandeln diverse musikalischen Genres, es geht vom Boogie bis zum Rock’n’Roll.
Das Jon Cleary auch andere Projekte als den perfekt zelebrierten Funk Jazz eingespielt hat, wusste ich nicht und hätte auch kein Album wie dieses von ihm vermutet.
Wer also Delbert McClinton & Co mag, kann hier durchaus ein Ohr riskieren.
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