Tom Scott – Blow it out
Im Ausklang der Blütezeit des Jazz-Rock aufgenommen.
Die solistischen Exzesse hatten sich geglättet, die Stücke wurden arrangierter, auch die Wilden waren ruhiger geworden, es funkte und groovete nun noch mehr, die Discowelle schwappte, all’ das ging auch am Jazz-Rock nicht vorüber. Und so passte diese Veröffentlichung von Tom Scott eigentlich recht gut in’s Bild.
Scott hatte mit den Orchestern von Don Ellis und Oliver Nelson gespielt, bevor er seinen bekannt gewordenen L.A. EXPRESS in’s Rollen brachte.
Ansonsten auch ein beliebter Sessionmusiker, veröffentlichte er 1977 dieses Soloalbum
Das war schon , unter heutigen Gesichtspunkten, Smooth Jazz. Nicht besonders prickelnd dargeboten, hielten im Tempel des Jazz-Rock Popelemente Einzug, Fusion wäre dann hier wohl die Bezeichnung für die Musik.
Die Aufnahmen mit seinem L.A.EXPRESS waren da schon wesentlich innovativer im Gegensatz zu diesem doch eher seichten und flachen Album.
Nichtsdestotrotz, wie so oft, wurde genau dieses Album ein ziemlicher Bestseller.
Vielleicht war es die Titelmusik zu „Starsky § Hutch“, die ihr übriges tat.
Vielleicht war es auch nur die relative „Unaufgeregtheit“, die die Musik massentauglicher machte.
So oder so, für mich keine schlechte Musik und angesichts der guten mitwirkenden Musiker noch immerhin eine gut und angenehm hörbare Angelegenheit.
Es wirkten mit an folgenden Instrumenten:
saxophones, lyricon : Tom Scott (saxophones on 2-4, lyricon on 1, horns on 5-8, vocals on 7)
keyboards : Richard Tee (piano on 1,3,4,6,8, organ on 2, Fender Rhodes on 5,7, clavinet on 7)Kenny Asher (clavinet on 2)
guitar : Eric Gale (on 4-8)John Tropea (on 2,3)Hugh McCracken (on 2-4,6-8, solo on 7)Dennis Budimir (on 1)Ray Parker (on 1)
bass : Gary King (on 2,3,5-7)Chuck Rainey (on 1,4)Will Lee (on
drums : Rick Marotta (on 1,2,5,6,8)Steve Gadd (on 3,4,7, percussion on 1)Chris Parker (on
percussion : Ralph MacDonald (on 1-8)
Und hier noch die Titel:
1. Gotcha (theme from Starsky & Hutch) (3:35) [Tom Scott]
2. Smoothin' On Down (4:28) [Tom Scott]
3. Dream Lady (4:39) [Tom Scott]
4. I Wanna Be (4:50) [Richard Tee]
5. Shadows (7:41) [Tom Scott]
6. You've Got The Feel'n (5:04) [Tom Scott]
7. Down To Your Soul (5:29) [T.Scott, D.Palmer]
8. It's So Beautiful To Be (5:32) [Ralph MacDonald, William Salter]
Wie schon gesagt, es gab besseres , aber allein “Gotcha” ist für mich noch immer ein Renner…
Wolfgang
Im Ausklang der Blütezeit des Jazz-Rock aufgenommen.
Die solistischen Exzesse hatten sich geglättet, die Stücke wurden arrangierter, auch die Wilden waren ruhiger geworden, es funkte und groovete nun noch mehr, die Discowelle schwappte, all’ das ging auch am Jazz-Rock nicht vorüber. Und so passte diese Veröffentlichung von Tom Scott eigentlich recht gut in’s Bild.
Scott hatte mit den Orchestern von Don Ellis und Oliver Nelson gespielt, bevor er seinen bekannt gewordenen L.A. EXPRESS in’s Rollen brachte.
Ansonsten auch ein beliebter Sessionmusiker, veröffentlichte er 1977 dieses Soloalbum
Das war schon , unter heutigen Gesichtspunkten, Smooth Jazz. Nicht besonders prickelnd dargeboten, hielten im Tempel des Jazz-Rock Popelemente Einzug, Fusion wäre dann hier wohl die Bezeichnung für die Musik.
Die Aufnahmen mit seinem L.A.EXPRESS waren da schon wesentlich innovativer im Gegensatz zu diesem doch eher seichten und flachen Album.
Nichtsdestotrotz, wie so oft, wurde genau dieses Album ein ziemlicher Bestseller.
Vielleicht war es die Titelmusik zu „Starsky § Hutch“, die ihr übriges tat.
Vielleicht war es auch nur die relative „Unaufgeregtheit“, die die Musik massentauglicher machte.
So oder so, für mich keine schlechte Musik und angesichts der guten mitwirkenden Musiker noch immerhin eine gut und angenehm hörbare Angelegenheit.
Es wirkten mit an folgenden Instrumenten:
saxophones, lyricon : Tom Scott (saxophones on 2-4, lyricon on 1, horns on 5-8, vocals on 7)
keyboards : Richard Tee (piano on 1,3,4,6,8, organ on 2, Fender Rhodes on 5,7, clavinet on 7)Kenny Asher (clavinet on 2)
guitar : Eric Gale (on 4-8)John Tropea (on 2,3)Hugh McCracken (on 2-4,6-8, solo on 7)Dennis Budimir (on 1)Ray Parker (on 1)
bass : Gary King (on 2,3,5-7)Chuck Rainey (on 1,4)Will Lee (on
drums : Rick Marotta (on 1,2,5,6,8)Steve Gadd (on 3,4,7, percussion on 1)Chris Parker (on
percussion : Ralph MacDonald (on 1-8)
Und hier noch die Titel:
1. Gotcha (theme from Starsky & Hutch) (3:35) [Tom Scott]
2. Smoothin' On Down (4:28) [Tom Scott]
3. Dream Lady (4:39) [Tom Scott]
4. I Wanna Be (4:50) [Richard Tee]
5. Shadows (7:41) [Tom Scott]
6. You've Got The Feel'n (5:04) [Tom Scott]
7. Down To Your Soul (5:29) [T.Scott, D.Palmer]
8. It's So Beautiful To Be (5:32) [Ralph MacDonald, William Salter]
Wie schon gesagt, es gab besseres , aber allein “Gotcha” ist für mich noch immer ein Renner…
Wolfgang
