Inga Rumpf & Friends – CD At Rockpalast (Rock 2007)
Label: In – akustik (2007)
Band:
Joe Dinkelbach (p)
Matthias Pogoda (p, g)
Inga Rumpf (voc)
Helge Zumdieck (dr)
Thomas Biller (b)
Jean-Jacques Kravetz (org)
Tracks:
1. Let's Get On The Road Again
2. Get On Board
3. Rock 'n' Roll Preacher
4. Indian Rope Man
5. Friends
6. It's A Man's World
7. Undercover Agent For The Blues
8. Come And Go
9. No Cross - No Crown
10. How The Gipsy Was Born
11. Goin' To The Country
12. Backwater Blues
13. My Life Is A Boogie
Zitat:
“Sternstunde im „Rockpalast“! Inga Rumpf und Jean-Jacques Kravetz, ihr musikalischer Zwilling aus der Ära „Frumpy“ und „Atlantis“, verwandeln die Bonner „Harmonie“ in einen Hexenkessel, die Fans geraten völlig aus dem Häuschen. Was ist passiert? Ganz einfach: die einzigartige Sängerin und der kongeniale Tastenvirtuose haben mit hochklassiger Unterstützung der Band von Inga Rumpf, „Friends“, die Zeit angehalten, das Rad der Rockgeschichte mit einem Lächeln zurückgedreht und einen Orkan der großen Gefühle und musikalischen Superlative entfacht. „Gänsehaut pur!“ attestiert Peter Sommer, Chef des WDR-„Rockpalast“. Und Wolfgang „Kolli“ Koll, Inhaber und Urgestein des Bonner Renommierclubs, gesteht: „Ein Schauer nach dem anderen läuft mir den Rücken runter!“ Und das gibt’s jetzt für alle: Am 25. Mai kommt Ingas erste DVD mit genau diesem Konzert in den Handel. Das muss gefeiert werden – am besten bei einem Auftritt: An diesem 25. Mai spielt Inga mit ihren „Friends“ bei der „Jazz-Rally“ open air auf dem Düsseldorfer Rathausplatz.“
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Ganz so euphorisch sehe ich die CD nicht, teilweise ist es sogar nervendes Geschräbbel.
Beispiel ist hier gleich der Opener „. Let's Get On The Road Again “
Dass sie den Ton nicht immer halten konnte, mögen ihr ihre Zahlreichen Fans verzeihen, mir geht es aber auf den berühmten Sack.
Die Coverversionen werden solide dargeboten, Klassiker wie „How the gypsy was born“ dagegen enttäuschen mich.
Der erste Höhepunkt ist „Indian Rope Man“, klasse swingende Nummer mit einem tollen Hammond Part.
Das 8 Minuten Stück „Friends“ hat ähnlich starke Ansätze und gefällt ebenfalls.
Einzige Schwäche des Stücks ist es der Gitarrenpart, der mir zu hakelig gespielt wird.
„No Cross - No Crown “ bietet einen guten Fender Rhodes Part, die Nummer ist aber eher ein Mitläufer.
„Backwater Blues” ist eine feine Stück, das Piano klingt klasse, die Hammond röhrt und hier kommt ihre stimme auch klar rüber.
Das Flair vergangener Tage ist ein wenig verflogen und mit ihr die Dynamik.
Das war es doch wohl, was die Frau Rumpf so ausgezeichnet hat.
Ich werde mit meiner Kritik sicherlich „fast“ allein da stehen, aber so empfinde ich es eben.
Klanglich ist das Album topp, aber das war ja bei dem Label nicht anders zu erwarten.
Fazit:
Ordentlich, mehr nicht, aber auch nicht weniger.
Für Fans aber wohl unverzichtbar.
Label: In – akustik (2007)
Band:
Joe Dinkelbach (p)
Matthias Pogoda (p, g)
Inga Rumpf (voc)
Helge Zumdieck (dr)
Thomas Biller (b)
Jean-Jacques Kravetz (org)
Tracks:
1. Let's Get On The Road Again
2. Get On Board
3. Rock 'n' Roll Preacher
4. Indian Rope Man
5. Friends
6. It's A Man's World
7. Undercover Agent For The Blues
8. Come And Go
9. No Cross - No Crown
10. How The Gipsy Was Born
11. Goin' To The Country
12. Backwater Blues
13. My Life Is A Boogie
Zitat:
“Sternstunde im „Rockpalast“! Inga Rumpf und Jean-Jacques Kravetz, ihr musikalischer Zwilling aus der Ära „Frumpy“ und „Atlantis“, verwandeln die Bonner „Harmonie“ in einen Hexenkessel, die Fans geraten völlig aus dem Häuschen. Was ist passiert? Ganz einfach: die einzigartige Sängerin und der kongeniale Tastenvirtuose haben mit hochklassiger Unterstützung der Band von Inga Rumpf, „Friends“, die Zeit angehalten, das Rad der Rockgeschichte mit einem Lächeln zurückgedreht und einen Orkan der großen Gefühle und musikalischen Superlative entfacht. „Gänsehaut pur!“ attestiert Peter Sommer, Chef des WDR-„Rockpalast“. Und Wolfgang „Kolli“ Koll, Inhaber und Urgestein des Bonner Renommierclubs, gesteht: „Ein Schauer nach dem anderen läuft mir den Rücken runter!“ Und das gibt’s jetzt für alle: Am 25. Mai kommt Ingas erste DVD mit genau diesem Konzert in den Handel. Das muss gefeiert werden – am besten bei einem Auftritt: An diesem 25. Mai spielt Inga mit ihren „Friends“ bei der „Jazz-Rally“ open air auf dem Düsseldorfer Rathausplatz.“
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Ganz so euphorisch sehe ich die CD nicht, teilweise ist es sogar nervendes Geschräbbel.
Beispiel ist hier gleich der Opener „. Let's Get On The Road Again “
Dass sie den Ton nicht immer halten konnte, mögen ihr ihre Zahlreichen Fans verzeihen, mir geht es aber auf den berühmten Sack.
Die Coverversionen werden solide dargeboten, Klassiker wie „How the gypsy was born“ dagegen enttäuschen mich.
Der erste Höhepunkt ist „Indian Rope Man“, klasse swingende Nummer mit einem tollen Hammond Part.
Das 8 Minuten Stück „Friends“ hat ähnlich starke Ansätze und gefällt ebenfalls.
Einzige Schwäche des Stücks ist es der Gitarrenpart, der mir zu hakelig gespielt wird.
„No Cross - No Crown “ bietet einen guten Fender Rhodes Part, die Nummer ist aber eher ein Mitläufer.
„Backwater Blues” ist eine feine Stück, das Piano klingt klasse, die Hammond röhrt und hier kommt ihre stimme auch klar rüber.
Das Flair vergangener Tage ist ein wenig verflogen und mit ihr die Dynamik.
Das war es doch wohl, was die Frau Rumpf so ausgezeichnet hat.
Ich werde mit meiner Kritik sicherlich „fast“ allein da stehen, aber so empfinde ich es eben.
Klanglich ist das Album topp, aber das war ja bei dem Label nicht anders zu erwarten.
Fazit:
Ordentlich, mehr nicht, aber auch nicht weniger.
Für Fans aber wohl unverzichtbar.
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