JEREMY STEIG
Soll man unwillkürlich Flötisten des Jazz nennen, ist es oft Jeremy Steig, der als letzter oder gar nicht erwähnt wird.
Dabei ist gerade er einer der innovativsten und trickreichsten Spieler dieses Instruments.
Neben „natürlicher“ Technik wie die „Flatterzunge“(siehe/höre auch Pharoah Sanders!), das „Überblasen“ oder Integration der menschlichen Stimme in den Flötenton, benutzte er in den 70er Jahren intensiv die sich dann rasant entwickelnde Elektronik zur Gestaltung seines Klanges.
Hierbei lotete er stets die Möglichkeiten des Instruments aus und war/ist auf allen Variationen der Flöte „zu Hause“, vom Pikkolo bis zur tiefen Bassflöte.
Neben dem Jazz und dem Rockjazz liebäugelte er auch mit der Folk-, Blues- und Rockmusik, was sich unter anderem niederschlug in Sessions mit Tim Hardin, Richie Havens, Johnny Winter, Tommy Bolin, Junior Wells oder Big Joe Williams. Auch mit Hendrix soll er gejamt haben.
Daneben leitete er eine der ersten Jazz-Rock-Bands überhaupt, „Jeremy & The Satyrs“.(und das war bereits 1967!)
Diskografie(soweit bekannt)
Flute Fever (1963)
Jeremy & The Satyrs (1968)
Legwork(1969)
This is (1969)
Wayfaring stranger (1970)
Energy(1970)
Fusion(1972)
Monium(1974)
Temple of birth(1975)
Leaving (1976)
Outlaws live (1976)
Firefly (1977)
Lend me your ears (1978)
Music for flute and double-bass(1978)
Rain forest(1980)
Jigsaw(1992)
What’s new at F(2002)
Jam (2003)
Improvised (2004)
Flute on the edge (2005)
Wolfgang
Soll man unwillkürlich Flötisten des Jazz nennen, ist es oft Jeremy Steig, der als letzter oder gar nicht erwähnt wird.
Dabei ist gerade er einer der innovativsten und trickreichsten Spieler dieses Instruments.
Neben „natürlicher“ Technik wie die „Flatterzunge“(siehe/höre auch Pharoah Sanders!), das „Überblasen“ oder Integration der menschlichen Stimme in den Flötenton, benutzte er in den 70er Jahren intensiv die sich dann rasant entwickelnde Elektronik zur Gestaltung seines Klanges.
Hierbei lotete er stets die Möglichkeiten des Instruments aus und war/ist auf allen Variationen der Flöte „zu Hause“, vom Pikkolo bis zur tiefen Bassflöte.
Neben dem Jazz und dem Rockjazz liebäugelte er auch mit der Folk-, Blues- und Rockmusik, was sich unter anderem niederschlug in Sessions mit Tim Hardin, Richie Havens, Johnny Winter, Tommy Bolin, Junior Wells oder Big Joe Williams. Auch mit Hendrix soll er gejamt haben.
Daneben leitete er eine der ersten Jazz-Rock-Bands überhaupt, „Jeremy & The Satyrs“.(und das war bereits 1967!)
Diskografie(soweit bekannt)
Flute Fever (1963)
Jeremy & The Satyrs (1968)
Legwork(1969)
This is (1969)
Wayfaring stranger (1970)
Energy(1970)
Fusion(1972)
Monium(1974)
Temple of birth(1975)
Leaving (1976)
Outlaws live (1976)
Firefly (1977)
Lend me your ears (1978)
Music for flute and double-bass(1978)
Rain forest(1980)
Jigsaw(1992)
What’s new at F(2002)
Jam (2003)
Improvised (2004)
Flute on the edge (2005)
Wolfgang