John Surman - Where fortune smiles
1970 wurde diese Platte veröffentlicht, die Surman als Free-Jazzer bietet.
In der Besetzung John Surman- saxophone; John McLaughlin- guitar; Karl Berger- vibraphone;
Dave Holland- bass, Stu Martin- drums sind 5 Stücke eingespielt worden, die zunächst einen klar gesteckten Rahmen hören lassen, sich aber bald zu freien Improvisationen entwickeln.
„Extrapolation“, hier von McLaughlin mit Surman, ist vielleicht am ehesten vergleichbar, doch diese Musik ist freier.
So haben der engagiert spielende Holland und der treibende Drummer Martin nicht die übliche Funktion eines Rhythmusgespannes, sondern sie geben dem ganzen ein mehr oder weniger loses Gerüst.
Schön, auch auf dieser Platte den sehr guten, aber nicht so oft gehörten Vibrafonisten Berger zu vernehmen.
McLaughlin wurde danach wohl nie mehr so locker und frei spielend gehört. Sein Solospiel und das Surman’s sind es schon wert, näher zuzuhören
Die Titel:
Glancing Backwards
comp..
John Surman
(8:54)
Earth Bound Hearts
comp.
John McLaughlin
(4:15)
Where Fortune Smiles
comp.
John Surman
(4:01)
New Old Place
comp....
John McLaughlin
(10:24)
Hope
comp....
John McLaughlin
(7:19)
Eine wichtige „Lücke“ für jene, die die Entwicklung McLaughlin’s gern dokumentiert haben,
eine wichtige Platte für alle, die das außergewöhnliche Spiel Surman’s lieben,
eine wichtige Platte des britischen Free Jazz...
Wolfgang
P.S. : Da die Platte nicht unbedingt leicht zu erhalten ist, als TIPP: Sie ist Bestandteil der grundsätzlich zu empfehlenden „Glancing Backwards: The Dawn Anthology“.(3CDs)
1970 wurde diese Platte veröffentlicht, die Surman als Free-Jazzer bietet.
In der Besetzung John Surman- saxophone; John McLaughlin- guitar; Karl Berger- vibraphone;
Dave Holland- bass, Stu Martin- drums sind 5 Stücke eingespielt worden, die zunächst einen klar gesteckten Rahmen hören lassen, sich aber bald zu freien Improvisationen entwickeln.
„Extrapolation“, hier von McLaughlin mit Surman, ist vielleicht am ehesten vergleichbar, doch diese Musik ist freier.
So haben der engagiert spielende Holland und der treibende Drummer Martin nicht die übliche Funktion eines Rhythmusgespannes, sondern sie geben dem ganzen ein mehr oder weniger loses Gerüst.
Schön, auch auf dieser Platte den sehr guten, aber nicht so oft gehörten Vibrafonisten Berger zu vernehmen.
McLaughlin wurde danach wohl nie mehr so locker und frei spielend gehört. Sein Solospiel und das Surman’s sind es schon wert, näher zuzuhören
Die Titel:
Glancing Backwards
comp..
John Surman
(8:54)
Earth Bound Hearts
comp.
John McLaughlin
(4:15)
Where Fortune Smiles
comp.
John Surman
(4:01)
New Old Place
comp....
John McLaughlin
(10:24)
Hope
comp....
John McLaughlin
(7:19)
Eine wichtige „Lücke“ für jene, die die Entwicklung McLaughlin’s gern dokumentiert haben,
eine wichtige Platte für alle, die das außergewöhnliche Spiel Surman’s lieben,
eine wichtige Platte des britischen Free Jazz...
Wolfgang
P.S. : Da die Platte nicht unbedingt leicht zu erhalten ist, als TIPP: Sie ist Bestandteil der grundsätzlich zu empfehlenden „Glancing Backwards: The Dawn Anthology“.(3CDs)
