Steve Khan – Headline
Ein Album aus dem Jahre 1992.
Die Besetzung ist hier unterschiedlich, 6 x als Trio mit:
Steve Khan (Guitar),
Ron Carter (Bass),
Al Foster (Drums)
und 3 x als Quartett(auf den Stücken 4,7,9) mit:
Steve Khan (Guitar),
Anthony Jackson (Bass)
Dennis Chambers (Drums),
Manolo Badrena (Percussion)
Und hier die Titel:
[1] Tyrone(Larry Young)(5:54)
[2] The Blessing(Ornette Coleman)(4:45)
[3] Autumn in Rome(Sammy Cahn-Paul Weston)(6:31)
[4] Turnaround(Ornette Coleman)(6:42)
[5] Ontem a Noite(Clare Fischer)(5:52)
[6] Water Babies(Wayne Shorter)(5:00)
[7] All or Nothing at All(Jack Lawrence-Arthur Altman)(10:41)
[8] Hackensack(Thelonious Monk)(5:23)
[9] Caribbean Fire Dance(Joe Henderson)(8:06)
Khan, der Sohn des bekannten Texters Sammy Cahn, beugte sich hier wohl dem Willen des Labels und teilte die Besetzung der Platte auf. Somit gaben sich dann auch gleich verschiedene Stimmungen.
Während die Triobesetzung etwas „straffer“ vorgeht in der Interpretation der verschiedenen Titel, haben die Quartettaufnahmen mehr einen Jamcharakter.
Khan, der in früheren Jahren nicht nur im Jazz, sondern auch im Pop- und R&B arbeitete, kann hier seine ganze Erfahrung und Bandbreite einbringen.
Schaut man sich die Stücke an, kann man natürlich puren Jazz erwarten, die Platte unterscheidet sich bei den beiden Formaten jeweils mehr im akustischen als auch elektrischen Klangbild, wobei die Quartettsession etwas druckvoller kommt.
Klar, das hier ist Khan’s Platte, er bringt sich hier vornehmlich ein, aber ohne daß die hochkarätigen Mitspieler nur schmückendes Beiwerk wären. Auch sie setzen klare Akzente.
Ein schönes, wenngleich auch nicht ungeheuer spektakuläres Album...
Wolfgang
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Ein Album aus dem Jahre 1992.
Die Besetzung ist hier unterschiedlich, 6 x als Trio mit:
Steve Khan (Guitar),
Ron Carter (Bass),
Al Foster (Drums)
und 3 x als Quartett(auf den Stücken 4,7,9) mit:
Steve Khan (Guitar),
Anthony Jackson (Bass)
Dennis Chambers (Drums),
Manolo Badrena (Percussion)
Und hier die Titel:
[1] Tyrone(Larry Young)(5:54)
[2] The Blessing(Ornette Coleman)(4:45)
[3] Autumn in Rome(Sammy Cahn-Paul Weston)(6:31)
[4] Turnaround(Ornette Coleman)(6:42)
[5] Ontem a Noite(Clare Fischer)(5:52)
[6] Water Babies(Wayne Shorter)(5:00)
[7] All or Nothing at All(Jack Lawrence-Arthur Altman)(10:41)
[8] Hackensack(Thelonious Monk)(5:23)
[9] Caribbean Fire Dance(Joe Henderson)(8:06)
Khan, der Sohn des bekannten Texters Sammy Cahn, beugte sich hier wohl dem Willen des Labels und teilte die Besetzung der Platte auf. Somit gaben sich dann auch gleich verschiedene Stimmungen.
Während die Triobesetzung etwas „straffer“ vorgeht in der Interpretation der verschiedenen Titel, haben die Quartettaufnahmen mehr einen Jamcharakter.
Khan, der in früheren Jahren nicht nur im Jazz, sondern auch im Pop- und R&B arbeitete, kann hier seine ganze Erfahrung und Bandbreite einbringen.
Schaut man sich die Stücke an, kann man natürlich puren Jazz erwarten, die Platte unterscheidet sich bei den beiden Formaten jeweils mehr im akustischen als auch elektrischen Klangbild, wobei die Quartettsession etwas druckvoller kommt.
Klar, das hier ist Khan’s Platte, er bringt sich hier vornehmlich ein, aber ohne daß die hochkarätigen Mitspieler nur schmückendes Beiwerk wären. Auch sie setzen klare Akzente.
Ein schönes, wenngleich auch nicht ungeheuer spektakuläres Album...
Wolfgang
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