Koinonia – Pflicht, Qualitäts oder Fehlkauf.
Koinonia war eine christlich angehauchte Jazzband, die hauptsächlich instrumentale Aufnahmen zwischen 1982 und 1990 veröffentlichte.
Das Band bestand aus einigen in Los Angeles ansässigen Session und Studio Musikern, die ihre musikalischen Wurzel im R&B hatten.
Alex Acuña (formerly of Weather Report), percussion;
Abraham Laboriel, bass;
Justo Almario, sax, flute, and wind controller;
John Phillips, woodwinds;
Lou Pardini, keyboards and vocals;
Hadley Hockensmith, guitar;
Dean Parks, guitar;
Harlan Rogers, keyboards;
Bill Maxwell, drums.
Disco:
More than a feelin' (1982)
Celebration (1984)
Frontline (1986)
Koinonia (1989)
Pflichtkauf:
Celebration (Live 1984)
Hier werden Fusion und Jazz Arrangements perfekt vereint.
Allein was Abe Laboriel am Bass und Hadley Hockensmith an der Gitarre abliefern ist erste Sahne.
Die Liveatmosphäre der Aufnahme kommt wunderbar rüber und man fühlt als wäre man vor Ort.
Qualitätskauf:
Frontline (1986) und Koinoia (1989)
Beide Alben bieten Fusion und intelligente Popmusik, die einzelnen Musiker beweisen wieder einmal dass sie zur Creme Dela Creme gehören.
Die Arrangements/Kompositionen sind nicht so komplex wie sie auf dem Live Werk „Celebration“ geboten werden, aber trotzdem sehr gut.
Percussion, Bläser und Keys harmonieren wunderbar mit dem Gitarrespiel der Gitarristen „Dean Parks“ und „Hadley Hockensmith“.
Auf ihrem letzten Album werden auch Vocals geboten, der Sänger hat eine sehr angenehme Stimme und rundet ein gutes Werk ab.
Verlegenheitskauf:
More than a feelin' (1982)
Ist mit zu lieb.
Die Musik und die Musiker sind überdurchschnittlich, aber es fehlt mir der letzte Biss in ihren Kompositionen.
-----------------------------------------------------------------------------
Wer alle Alben im Regal hat, kann sich glücklich schätzen, denn die CDs sind nur schwer oder völlig überteuert zu finden.
Ich habe damals um die 30 DM ausgeben müssen, jetzt bewegen sie sich um die 150 Euro.
Koinonia war eine christlich angehauchte Jazzband, die hauptsächlich instrumentale Aufnahmen zwischen 1982 und 1990 veröffentlichte.
Das Band bestand aus einigen in Los Angeles ansässigen Session und Studio Musikern, die ihre musikalischen Wurzel im R&B hatten.
Alex Acuña (formerly of Weather Report), percussion;
Abraham Laboriel, bass;
Justo Almario, sax, flute, and wind controller;
John Phillips, woodwinds;
Lou Pardini, keyboards and vocals;
Hadley Hockensmith, guitar;
Dean Parks, guitar;
Harlan Rogers, keyboards;
Bill Maxwell, drums.
Disco:
More than a feelin' (1982)
Celebration (1984)
Frontline (1986)
Koinonia (1989)
Pflichtkauf:
Celebration (Live 1984)
Hier werden Fusion und Jazz Arrangements perfekt vereint.
Allein was Abe Laboriel am Bass und Hadley Hockensmith an der Gitarre abliefern ist erste Sahne.
Die Liveatmosphäre der Aufnahme kommt wunderbar rüber und man fühlt als wäre man vor Ort.
Qualitätskauf:
Frontline (1986) und Koinoia (1989)
Beide Alben bieten Fusion und intelligente Popmusik, die einzelnen Musiker beweisen wieder einmal dass sie zur Creme Dela Creme gehören.
Die Arrangements/Kompositionen sind nicht so komplex wie sie auf dem Live Werk „Celebration“ geboten werden, aber trotzdem sehr gut.
Percussion, Bläser und Keys harmonieren wunderbar mit dem Gitarrespiel der Gitarristen „Dean Parks“ und „Hadley Hockensmith“.
Auf ihrem letzten Album werden auch Vocals geboten, der Sänger hat eine sehr angenehme Stimme und rundet ein gutes Werk ab.
Verlegenheitskauf:
More than a feelin' (1982)
Ist mit zu lieb.
Die Musik und die Musiker sind überdurchschnittlich, aber es fehlt mir der letzte Biss in ihren Kompositionen.
-----------------------------------------------------------------------------
Wer alle Alben im Regal hat, kann sich glücklich schätzen, denn die CDs sind nur schwer oder völlig überteuert zu finden.
Ich habe damals um die 30 DM ausgeben müssen, jetzt bewegen sie sich um die 150 Euro.