Colin James - CHASING THE SUN
Label : Stony Plain (Alive)
Amazone schreibt:
„Für sein elektrisierendes 21. Studioalbum CHASING THE SUN hat der gefeierte Singer-Songwriter und Meistergitarrist Colin James eine beeindruckende Liste musikalischer Gäste zusammengestellt – Americana-Ikone Lucinda Williams, Mundharmonika-Ass Charlie Musselwhite und den legendären Produzenten und Gitarristen Colin Linden, um nur drei zu nennen; um sieben glühende Bluesrock-Originale und vier schillernde Cover zu präsentieren. Das neue Album wurde gemeinsam mit seinem langjährigen Kumpel Tom Wilson (Blackie and the Rodeo Kings) und den MacDonald Brothers (The Trews) geschrieben und zeigt James kraftvoll wie eh und je und sein Repertoire, das ihm acht JUNO Awards, 31 Maple Blues Awards und die Aufnahme in die Canadian Music Industry Hall of Fame eingebracht hat. Colin James‘ Karriere erstreckt sich über 35 Jahre und umfasst 20 Studioalben und mehrfach mit Platin ausgezeichnete Plattenverkäufe. Seine Veröffentlichung von 2021, Open Road, gewann den JUNO Award für das beste Blues-Album und wurde 2023 von der Blues Foundation für das beste Blues-Rock-Album nominiert.“
Tracklisting
1. Protection (Feat. Lucinda Willliams) 4:53 2. I’m Still Alive 5:18 3. Devilment (Feat. Charlie Musselwhite) 3:16 4. Crystal Ball 3:37 5. How It Feels To Be Loved 6:06 6. Star Studded Sky 4:13 7. Too Far Gone 3:51 8. In My Own Dream 4:53 9. This Song Kills Hate 4:24 10. Come To Find Out (Feat. Charlie Musselwhite) 5:02 11. Open Your Mind 4:43
Schon der Opener „Protection“ zeigt was der Mann an den Saiten kann. Da seine Stimme ebenfalls als grandios bezeichnet werden kann, ist mir sofort klar, dass es keinerlei Abnutzung bei ihm zu geben scheint.
Immerhin hat der Gute bereits 21 Alben eingespielt, Respekt.
Kompositorisch ist es Bluesrock mit leichten Popanleihen.
Mich erinnern viele Titel an Boz Scaggs in jungen Jahren. „How I feels to be loved“ kommt Boz sehr nahe.
Viele Titel sind im Mid Tempo Bereich und kommen sehr entspannt ans Ohr.
Mein Favorit ist „Star studded sky“. Toller Gesang und eine umwerfend schöne Gitarrenarbeit.
„Too far gone“ überzeugt ebenfalls; die Melodie gefällt mir sehr gut, die Hammond im Hintergrund passt wie die Faust aufs Auge.
„Come to find out“ bietet tolle Akustikgitarre und eine Mundharmonika vom Allerfeinsten.
Insgesamt eine gute Mischung, die Spaß macht ohne mich vom Hocker zu reißen.
Grundsolide Musik; nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Etwas mehr Drive wie zu seinen Anfangszeiten würde ich mir schon wünschen.
Label : Stony Plain (Alive)

Amazone schreibt:
„Für sein elektrisierendes 21. Studioalbum CHASING THE SUN hat der gefeierte Singer-Songwriter und Meistergitarrist Colin James eine beeindruckende Liste musikalischer Gäste zusammengestellt – Americana-Ikone Lucinda Williams, Mundharmonika-Ass Charlie Musselwhite und den legendären Produzenten und Gitarristen Colin Linden, um nur drei zu nennen; um sieben glühende Bluesrock-Originale und vier schillernde Cover zu präsentieren. Das neue Album wurde gemeinsam mit seinem langjährigen Kumpel Tom Wilson (Blackie and the Rodeo Kings) und den MacDonald Brothers (The Trews) geschrieben und zeigt James kraftvoll wie eh und je und sein Repertoire, das ihm acht JUNO Awards, 31 Maple Blues Awards und die Aufnahme in die Canadian Music Industry Hall of Fame eingebracht hat. Colin James‘ Karriere erstreckt sich über 35 Jahre und umfasst 20 Studioalben und mehrfach mit Platin ausgezeichnete Plattenverkäufe. Seine Veröffentlichung von 2021, Open Road, gewann den JUNO Award für das beste Blues-Album und wurde 2023 von der Blues Foundation für das beste Blues-Rock-Album nominiert.“
Tracklisting
1. Protection (Feat. Lucinda Willliams) 4:53 2. I’m Still Alive 5:18 3. Devilment (Feat. Charlie Musselwhite) 3:16 4. Crystal Ball 3:37 5. How It Feels To Be Loved 6:06 6. Star Studded Sky 4:13 7. Too Far Gone 3:51 8. In My Own Dream 4:53 9. This Song Kills Hate 4:24 10. Come To Find Out (Feat. Charlie Musselwhite) 5:02 11. Open Your Mind 4:43
Schon der Opener „Protection“ zeigt was der Mann an den Saiten kann. Da seine Stimme ebenfalls als grandios bezeichnet werden kann, ist mir sofort klar, dass es keinerlei Abnutzung bei ihm zu geben scheint.
Immerhin hat der Gute bereits 21 Alben eingespielt, Respekt.
Kompositorisch ist es Bluesrock mit leichten Popanleihen.
Mich erinnern viele Titel an Boz Scaggs in jungen Jahren. „How I feels to be loved“ kommt Boz sehr nahe.
Viele Titel sind im Mid Tempo Bereich und kommen sehr entspannt ans Ohr.
Mein Favorit ist „Star studded sky“. Toller Gesang und eine umwerfend schöne Gitarrenarbeit.
„Too far gone“ überzeugt ebenfalls; die Melodie gefällt mir sehr gut, die Hammond im Hintergrund passt wie die Faust aufs Auge.
„Come to find out“ bietet tolle Akustikgitarre und eine Mundharmonika vom Allerfeinsten.
Insgesamt eine gute Mischung, die Spaß macht ohne mich vom Hocker zu reißen.
Grundsolide Musik; nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Etwas mehr Drive wie zu seinen Anfangszeiten würde ich mir schon wünschen.