Kansas - Point Of No Return
(1977 - Ehart, Hope, Livgren, Steinhardt, Walsh, Williams)
Das Album beinhaltet den gewiss bekanntesten Song von Kansas - den sehr romantischen und poetischen Akustikgitarrensong "Dust In The Wind". Das Lied ist aber ansonsten nicht typisch für die restliche Musik auf dem Album.
Die anderen Stücke zeigen sich von einer rockig-progressiven Seite. Herausragend finde ich dort noch die progressiven Lieder wie "Portrait (He Knew)", "Closet Chronicles", das kurze, aber sehr interessante Instrumental "The Spider", das ebenfalls die komplexe Seite von Kansas zeigt, sowie das zu Beginn mittelalterlich angehauchte "Hopelessly Human" das dabei auch ein wenig mehr Bombast bietet.
Das Album beschreitet die selben Pfade wie der Vorgänger "Leftoverture". Kansas spielen rockige, progressiv ausgerichtete Musik mit der Violine als teilweise tragendes Instrument. Aber auch hier gilt, daß sie bei weitem nicht mehr so dominant ist, wie auf dem Debutalbum noch. So sind Keyboards und E-Gitarre ebenfalls stark im Vordergrund und lassen zusammen mit der Violine die Lieder sehr abwechslungsreich werden.
"Point Of No Return" hat, abschließend betrachtet, eine gute Handvoll progressiver Lieder im charakteristischen Kansas-Stil sowie einige gute Rocksongs. Und mit "Dust In The Wind" gibt es dazu noch den bekanntesten (wenn auch untypischen) Song der Gruppe, der auch beim wiederholten Zuhören immer noch schlicht schön ist.
(1977 - Ehart, Hope, Livgren, Steinhardt, Walsh, Williams)
Das Album beinhaltet den gewiss bekanntesten Song von Kansas - den sehr romantischen und poetischen Akustikgitarrensong "Dust In The Wind". Das Lied ist aber ansonsten nicht typisch für die restliche Musik auf dem Album.
Die anderen Stücke zeigen sich von einer rockig-progressiven Seite. Herausragend finde ich dort noch die progressiven Lieder wie "Portrait (He Knew)", "Closet Chronicles", das kurze, aber sehr interessante Instrumental "The Spider", das ebenfalls die komplexe Seite von Kansas zeigt, sowie das zu Beginn mittelalterlich angehauchte "Hopelessly Human" das dabei auch ein wenig mehr Bombast bietet.
Das Album beschreitet die selben Pfade wie der Vorgänger "Leftoverture". Kansas spielen rockige, progressiv ausgerichtete Musik mit der Violine als teilweise tragendes Instrument. Aber auch hier gilt, daß sie bei weitem nicht mehr so dominant ist, wie auf dem Debutalbum noch. So sind Keyboards und E-Gitarre ebenfalls stark im Vordergrund und lassen zusammen mit der Violine die Lieder sehr abwechslungsreich werden.
"Point Of No Return" hat, abschließend betrachtet, eine gute Handvoll progressiver Lieder im charakteristischen Kansas-Stil sowie einige gute Rocksongs. Und mit "Dust In The Wind" gibt es dazu noch den bekanntesten (wenn auch untypischen) Song der Gruppe, der auch beim wiederholten Zuhören immer noch schlicht schön ist.