Janis Ian – Breaking Silence
Janis Ian - acoustic guitar, electric guitar, piano, vocals
Jim Brock - drums, percussion
Jim Hoke - harmonica
Chad Watson - bass
Dann Huff - electric guitar
all roads to the river - 3:06
ride me like a wave - 3:40
tattoo - 4:20
guess you had to be there - 4:08
what about the love - 4:59
his hands - 5:17
walking on sacred ground - 3:26
this train still runs - 4:04
though the years - 3:41
this house - 5:06
some peoples lives - 3:53
breaking silence - 3:15
Die amerikanische Singer-Songwriterin Janis Ian hatte ihre Erfolge 1960 bis 1970 für ihren Nummer-Der Titel “At Seventeen“ erhielt 1976 mit einen Grammy.
10 Jahre hatte sie mit hohen Schulden zu kämpfen und sah ihre letzte Chance in einem vielleicht rettenden neuen Album.
Das Werk sollte Songs über Themen, die ihr wichtig waren, bieten. Wer sie hierbei finanziell „rettete“ konnte ich nicht in Erfahrung bringen, denn die Einspielung ist klanglich auf höchstem Niveau. Schon die 1992/93 bei Columbia eingespielte, ist klanglich überragend.
Später wurde von den Original Bändern alles noch einmal überarbeitet; ich meine unter dem Label Edel.
Mit fiel ein Stück auf einer Dali CD auf, das mir sehr gut gefallen hat und daraufhin habe ich das Album erworben.
Die rein analoge Aufzeichnung, die bis heute von vielen Hi-Fi Herstellern genutzt wird, um ihre Geräte vorzuführen.
Kevin Gray hat hier ein Meisterstück der Aufnahmetechnik geleistet.
Die eingefangene Dynamik und die hervorragende Performance sind für Musikliebhaber ein wahrer Genuss. Das Studer 820 und eine Telefunken Mikrophon U-47 vollbrachten eine tolle Aufnahme.
Mit Breaking Silence erhielt die Amerikanerin ihre siebte Grammy-Nominierung.
Musikalisch ausgewogen; feine Akustik Gitarren, teileweise Akustik Bass, toll abgemischtes Drum Set.
Die Kleinigkeiten entscheiden hier; immer kommt etwas Neues hinzu. Sei es die Percussion Abteilung und die tolle Rhythmusgitarren. Harp, plötzlich Drum Attacken die den schönen Gesang von ihr wunder unterstützen/begleiten.
„This train still runs“ ist da sehr gut als Beispiel zu testen.
Highlight ist für mich das Titelstück, das etwas härter zur Sache geht. Das hat wohl auch den Dali Leuten zugesagt.
Insgesamt ist das Album der ruhigeren Art zuzuordnen, hat aber durch die vielen Gimmicks viel Interessantes zu bieten.
Musik 13/15
Klang 14/15
Janis Ian - acoustic guitar, electric guitar, piano, vocals
Jim Brock - drums, percussion
Jim Hoke - harmonica
Chad Watson - bass
Dann Huff - electric guitar
all roads to the river - 3:06
ride me like a wave - 3:40
tattoo - 4:20
guess you had to be there - 4:08
what about the love - 4:59
his hands - 5:17
walking on sacred ground - 3:26
this train still runs - 4:04
though the years - 3:41
this house - 5:06
some peoples lives - 3:53
breaking silence - 3:15
Die amerikanische Singer-Songwriterin Janis Ian hatte ihre Erfolge 1960 bis 1970 für ihren Nummer-Der Titel “At Seventeen“ erhielt 1976 mit einen Grammy.
10 Jahre hatte sie mit hohen Schulden zu kämpfen und sah ihre letzte Chance in einem vielleicht rettenden neuen Album.
Das Werk sollte Songs über Themen, die ihr wichtig waren, bieten. Wer sie hierbei finanziell „rettete“ konnte ich nicht in Erfahrung bringen, denn die Einspielung ist klanglich auf höchstem Niveau. Schon die 1992/93 bei Columbia eingespielte, ist klanglich überragend.
Später wurde von den Original Bändern alles noch einmal überarbeitet; ich meine unter dem Label Edel.
Mit fiel ein Stück auf einer Dali CD auf, das mir sehr gut gefallen hat und daraufhin habe ich das Album erworben.
Die rein analoge Aufzeichnung, die bis heute von vielen Hi-Fi Herstellern genutzt wird, um ihre Geräte vorzuführen.
Kevin Gray hat hier ein Meisterstück der Aufnahmetechnik geleistet.
Die eingefangene Dynamik und die hervorragende Performance sind für Musikliebhaber ein wahrer Genuss. Das Studer 820 und eine Telefunken Mikrophon U-47 vollbrachten eine tolle Aufnahme.
Mit Breaking Silence erhielt die Amerikanerin ihre siebte Grammy-Nominierung.
Musikalisch ausgewogen; feine Akustik Gitarren, teileweise Akustik Bass, toll abgemischtes Drum Set.
Die Kleinigkeiten entscheiden hier; immer kommt etwas Neues hinzu. Sei es die Percussion Abteilung und die tolle Rhythmusgitarren. Harp, plötzlich Drum Attacken die den schönen Gesang von ihr wunder unterstützen/begleiten.
„This train still runs“ ist da sehr gut als Beispiel zu testen.
Highlight ist für mich das Titelstück, das etwas härter zur Sache geht. Das hat wohl auch den Dali Leuten zugesagt.
Insgesamt ist das Album der ruhigeren Art zuzuordnen, hat aber durch die vielen Gimmicks viel Interessantes zu bieten.
Musik 13/15
Klang 14/15