Talk Talk – The Colour Of Spring
Label: EMI (1997)
Titel:
1. Happiness Is Easy
2. I Don't Believe In You
3. Life's What You Make It
4. April 5th
5. Living In Another World
6. Give It Up
7. Chameleon Day
8. Time It's Time
Zu den bemerkenswertesten Bands der 80er Jahre gehören Talk Talk.
Als Pop Band mit viel Synthi Passagen begann die Gruppe, die mit ihrem Frontmann Mark Hollis eine der schillerndsten Künstler in ihren Reihen wähnte.
Die Musik nahm eine für mich sehr erfreuliche Wendung, statt SynthiPop wurde es experimentell und größtenteils „handgemacht“.
Der für die damalige Zeit immer häufiger eingesetzte Drum Computer musste einem toll klingenden Drumset weichen, der Bass wurde teilweise als Elektro und reinem Akustikbass eingebaut, was bei „Colour Of Spring“ perfekt gelungen ist.
Was beim Vorgänger noch recht steril rüber kam, wurde hier zu einem sehr angenehmen ja „warmen“ Sound, der durch den Einsatz „organischer“ Instrumente erklärbar ist.
Ohne frage ist diese CD, die inzwischen auch als SACD (Hybrid) erschienen ist, eine Inselplatte.
Alle Stücke haben ihren ganz eigenen Stil und sind eine wunderbare Mischung von Melancholie und Dramaturgie.
Meine persönlichen Highlights sind „Happiness is easy“ und „I don’t believe in you“.
Allein diese Nummern rechtfertigen den Kauf dieses Albums.
Es ist immer wieder spannend auf den Einsatz des Akustikbasses zu warten und obwohl man genau weiß wann er einsetzt, lacht mein musikalisches Herz aufs Neue.
Die Musik ist durchweg gefühlsbetont und harmonisch, unterstützt wird Talk Talk durch kein geringeren als „Steve Winwood“, der die Tastenparts übernommen hat und somit auch zum großartigen Gesamtkonzept beitragen konnte.
Wer zeitlos perfekte Musik mag, kommt um dieses Album nicht herum.
Das ist quasi ein Kaufbefehl.
Label: EMI (1997)
Titel:
1. Happiness Is Easy
2. I Don't Believe In You
3. Life's What You Make It
4. April 5th
5. Living In Another World
6. Give It Up
7. Chameleon Day
8. Time It's Time
Zu den bemerkenswertesten Bands der 80er Jahre gehören Talk Talk.
Als Pop Band mit viel Synthi Passagen begann die Gruppe, die mit ihrem Frontmann Mark Hollis eine der schillerndsten Künstler in ihren Reihen wähnte.
Die Musik nahm eine für mich sehr erfreuliche Wendung, statt SynthiPop wurde es experimentell und größtenteils „handgemacht“.
Der für die damalige Zeit immer häufiger eingesetzte Drum Computer musste einem toll klingenden Drumset weichen, der Bass wurde teilweise als Elektro und reinem Akustikbass eingebaut, was bei „Colour Of Spring“ perfekt gelungen ist.
Was beim Vorgänger noch recht steril rüber kam, wurde hier zu einem sehr angenehmen ja „warmen“ Sound, der durch den Einsatz „organischer“ Instrumente erklärbar ist.
Ohne frage ist diese CD, die inzwischen auch als SACD (Hybrid) erschienen ist, eine Inselplatte.
Alle Stücke haben ihren ganz eigenen Stil und sind eine wunderbare Mischung von Melancholie und Dramaturgie.
Meine persönlichen Highlights sind „Happiness is easy“ und „I don’t believe in you“.
Allein diese Nummern rechtfertigen den Kauf dieses Albums.
Es ist immer wieder spannend auf den Einsatz des Akustikbasses zu warten und obwohl man genau weiß wann er einsetzt, lacht mein musikalisches Herz aufs Neue.
Die Musik ist durchweg gefühlsbetont und harmonisch, unterstützt wird Talk Talk durch kein geringeren als „Steve Winwood“, der die Tastenparts übernommen hat und somit auch zum großartigen Gesamtkonzept beitragen konnte.
Wer zeitlos perfekte Musik mag, kommt um dieses Album nicht herum.
Das ist quasi ein Kaufbefehl.
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