Über diesen jungen Musiker, Merlin Hydes, findet man nicht viel, lediglich solche Aussagen, er sei auf dem Land aufgewachsen, spiele seit seinem zwölften Lebensjahr Gitarre und dass er vom englischen Blues- und Soul-Musiker Jon Kenzie entdeckt wurde. Dieser nahm auch dieses Debüt-Album des Protagonisten, "In Plain Sight" in seinem Heimstudio innerhalb von drei Tagen auf.
Ja, und da ist in der Tat etwas Ungewöhnliches entstanden. "Dark Riders", der Eröffnungssong, läßt hinsichtlich der Stimme nicht unbedingt auf einen jungen Musiker schließen, der Bursche versucht nicht, "schön" zu klingen, die Stimme wirkt emotional frech und ungekünstelt, der Gesang ist relativ dumpf, und Hydes lässt irgendwie "den Blues raus", begleitet sich auf der Gitarre, wie es einst die Blueser aus dem Mississippi Delta verstanden.
Ja, und da ist in der Tat etwas Ungewöhnliches entstanden. "Dark Riders", der Eröffnungssong, läßt hinsichtlich der Stimme nicht unbedingt auf einen jungen Musiker schließen, der Bursche versucht nicht, "schön" zu klingen, die Stimme wirkt emotional frech und ungekünstelt, der Gesang ist relativ dumpf, und Hydes lässt irgendwie "den Blues raus", begleitet sich auf der Gitarre, wie es einst die Blueser aus dem Mississippi Delta verstanden.