Marion Brown – Afternoon of a Georgia Faun
Nicht das Mädchen Marion aus dem „Zauberkarussell“( turnikuti-turnikuta), sondern der Jazzmusiker aus den USA, der bereits in den 60er Jahren zur avantgardistischen Jazzbewegung zählte, hat hier ein frühes Werk des ECM-Labels abgeliefert, im August 1970 in New York aufgenommen.
Nur 2 Stücke befinden sich auf der Platte:
1. Afternoon of a Georgia Faun [17:00] (Marion Brown)
2. Djinji's corner [18:04] (Marion Brown)
Da war die Welt des ECM-Kosmos’ noch anders, die frühen Aufnahmen sprühten noch mehr Improvisation und Abenteuer aus.
Das erste Stück, sehr perkussiv betont, erinnert stark an das, was das Art Ensemble of Chicago zu jener Zeit veröffentlichte.
Dieses ist ein sehr „dichtes“ Stück, es erscheint „wie gewebt“, kein klares Solo ist hier auszumachen, jedes Instrument trägt seinen Teil zu dem Gesamtwerk insofern bei, als daß hier die Struktur einfach ergänzt wird. Ein „treibendes“ Stück mit schönen Momenten.
Das zweite Stück ist freier, da blasen Hörner „zum Angriff“, die Perkussion agiert wild, und Jeannie Lee setzt hier „stimmfetzliche“ Akzente.
Hier baut sich langsam etwas auf mit furioser Steigerung.
Zwei unterschiedliche Stücke , die zu den interessantesten von Marion Brown zählen und eine Ausnahmeerscheinung des ECM-Katalogs darstellen.
Die Musiker:
Marion Brown (as, zomari, perc)
Anthony Braxton (reeds)
Chick Corea (p, perc)
Andrew Cyrille, Larry Curtis, William Green (perc)
Jack Gregg (b, perc)
Jeanne Lee (voice, perc)
Bennie Maupin (ts, perc)
Gayle Palmore (voice, p, perc)
Billy Malone (African drum)
:roll:
Wolfgang
Nicht das Mädchen Marion aus dem „Zauberkarussell“( turnikuti-turnikuta), sondern der Jazzmusiker aus den USA, der bereits in den 60er Jahren zur avantgardistischen Jazzbewegung zählte, hat hier ein frühes Werk des ECM-Labels abgeliefert, im August 1970 in New York aufgenommen.
Nur 2 Stücke befinden sich auf der Platte:
1. Afternoon of a Georgia Faun [17:00] (Marion Brown)
2. Djinji's corner [18:04] (Marion Brown)
Da war die Welt des ECM-Kosmos’ noch anders, die frühen Aufnahmen sprühten noch mehr Improvisation und Abenteuer aus.
Das erste Stück, sehr perkussiv betont, erinnert stark an das, was das Art Ensemble of Chicago zu jener Zeit veröffentlichte.
Dieses ist ein sehr „dichtes“ Stück, es erscheint „wie gewebt“, kein klares Solo ist hier auszumachen, jedes Instrument trägt seinen Teil zu dem Gesamtwerk insofern bei, als daß hier die Struktur einfach ergänzt wird. Ein „treibendes“ Stück mit schönen Momenten.
Das zweite Stück ist freier, da blasen Hörner „zum Angriff“, die Perkussion agiert wild, und Jeannie Lee setzt hier „stimmfetzliche“ Akzente.
Hier baut sich langsam etwas auf mit furioser Steigerung.
Zwei unterschiedliche Stücke , die zu den interessantesten von Marion Brown zählen und eine Ausnahmeerscheinung des ECM-Katalogs darstellen.
Die Musiker:
Marion Brown (as, zomari, perc)
Anthony Braxton (reeds)
Chick Corea (p, perc)
Andrew Cyrille, Larry Curtis, William Green (perc)
Jack Gregg (b, perc)
Jeanne Lee (voice, perc)
Bennie Maupin (ts, perc)
Gayle Palmore (voice, p, perc)
Billy Malone (African drum)
:roll:
Wolfgang
