Jackson Browne - Late For The Sky | 1974

 
caramel
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Jackson Browne - Late For The Sky | 1974

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Gepostet: 15.01.2024 - 10:57 Uhr  ·  #1
50 Jahre – Und kein bisschen verstaubt

Über Jackson Brownes Alben, auch über dieses, wurde schon unendlich viel geschrieben. Trotzdem ziehe ich "Late For The Sky" sehr gerne aus dem Regal, um ein paar weitere Zeilen zu schreiben, und das nicht nur, weil Jackson Browne zu meinen Lieblingsmusikern gehört. Sein drittes Studioalbum "Late For The Sky" hat tatsächlich 50 Jahre auf dem Buckel, und es hat für mich auch nach dieser halben Ewigkeit nichts von seiner Magie verloren.

Jackson Browne - Late For The Sky

Obwohl kein Stück dieser Veröffentlichung richtig geeignet für eine Singleauskopplung ist - es gab zwei, die aber kommerziell weniger erfolgreich waren - und obwohl keiner der acht Songs besonders hervorsticht und keiner diese Dynamik und den Schwung von "Doctor My Eyes" oder "Rock Me On The Water" hat, den beiden Singleauskopplungen aus seinem Debüt, ist diese Platte eine meiner Liebsten von Jackson Browne.

"Late For The Sky" ist eine Scheibe wie aus einem Guss. Perfekt in ihrer künstlerischen Leichtigkeit, mit intelligentem Songwriting und stimmig vom Anfang bis zum Ende.

Wir hören acht Songs, deren gefühlvolle, zuweilen wehmütigen Texte sich mit menschlichen Emotionen beschäftigen und deren Melodien diese Gefühle entsprechend untermalen. Jackson Browne war damals gerade einmal 26 Jahre jung.

Gleich der Titelsong Late For The Sky zeigt eindringlich Brownes Talent, Gefühle zu beschreiben. Dies ist einer der traurigsten Trennungssongs überhaupt, vorgetragen von dem wohl einsamsten Mann, der den Schmerz, die Unsicherheit und Sprachlosigkeit während einer Trennung beschreibt. Die instrumentale Unterstützung ist angemessen zurückhaltend. Browne begleitet sich sanft am Klavier. Einzig der großartige David Lindley sticht mit einem wunderschönen, leider nur kurzem Gitarrensolo hervor.

Late For The Sky wurde in Scorseses‘ Film "Taxi Driver" im Anschluss an eine gewalttätige Szene eingesetzt. Robert De Niro alias Travis Bickle sitzt in seinem tristen, schmuddeligen Wohnzimmer und schaut sich eine Tanzsendung im Fernsehen an, als Jackson Brownes Song einsetzt. Kurz zuvor hat Bickle in einem Kiosk einen Mann erschossen. Wenn man weiß, dass Travis Bickle ein einsamer Mensch ist, der mit dem Leben nicht klar kommt, ein desillusionierter Amokläufer, scheint dieser Song wie für diese Filmszene geschrieben. Aus meiner Sicht scheint dieses Stück jedoch viel zu schön für diese Szene



Auch das etwas lebhaftere Fountain Of Sorrow beschäftigt sich mit dem Thema Liebe und Illusionen (…but when you see through love's illusions…), der Suche nach der perfekten Liebe und der Enttäuschung darüber, sie nicht zu finden. Trotz Liebesschmerz und Kummer ist auch dieser Song kein Klagelied. Er ist lebhafter und hat im Gegensatz zur Stimmung des Titelsongs einen optimistischen Grundton. Dies wird besonders zum Ende deutlich. Man hört ein leiser werdendes Klaviersolo, bevor Browne die letzten Zeilen - unterstützt von feinem Harmoniegesang im Hintergrund - zuversichtlich singt: …you could be laughing at me, you've got the right. But you go on smiling so clear and so bright…. Wenn das kein optimistischen Ende ist.

Fountain of Sorrow wurde als Single veröffentlicht, hierfür aber um zwei Minuten gekürzt. Der Song schaffte es trotzdem nicht in die amerikanischen Single-Charts. Immer wieder liest man, dass der Song von seiner vergangenen Liebe zu Joni Mitchell handelt. Ob das stimmt?

Mit Farther On wird es deutlich langsamer. Eine wehmütige Melodie, ein wehmütiger Text. Der Hörer begleitet einen Menschen auf seinem Lebensweg bzw. bei seiner Suche nach Glück und Liebe. Träume und Wünsche werden letztendlich nicht wahr. Doch trotz der Fehlschläge gibt dieser Menschen nicht auf, verliert nicht die Hoffnung. Entspannter Gesang, Lindleys schwermütige E-Gitarre, unterstützt durch Brownes akustische - eine Traumbesetzung. Eine illustre Schar von grandiosen Musikern steuert auch hier wieder den Harmoniegesang bei.

The Late Show erzählt die Geschichte zu dem Cover, welches der Fotograf Bob Seidemann beigesteuert hat. Seidemann wurde dabei inspiriert von dem Gemälde "Empire of Light" des belgischen Künstlers René Magrittes. In diesem Lied beleuchtet Browne zwischenmenschliche Beziehungen. The Late Show könnte man als die Ballade vom einsamen, zweifelnden Menschen bezeichnen. Die Verzweiflung aber, die noch in den ersten Liedzeilen zu hören ist, wandelt sich zum Ende hin in vorsichtigen Optimismus. Die Instrumentierung und der Gesang heben deutlich an.

"And I'm sitting in a car across the way
(Chor: Let's just say)
It's an early model Chevrolet
(Chor: Let's just say)
It's a warm and windy day
You go and pack your sorrow
The trash man comes tomorrow
Leave it at the kerb and we'll just roll away"

Hier kommt nun das Cover mit dem vor dem Haus wartenden Chevrolet ins Spiel. Man hört zwei zufallende Autotüren und im Hintergrund einen startenden Motor. Dem Hintergrundchor mit Dan Fogelberg, Don Henley, J.D. Souther und Terry Reid - der nicht nur einmal an die Eagles erinnert - kommt bei diesem Song eine größere Bedeutung zu. Der Chor wiederholt einzelne Sätze und hebt sie damit hervor oder aber er kommentiert einzelne Textzeilen.

The Road And The Sky ist die einzige rockige Nummer und bietet damit eine kleine Verschnaufpause von all der Düsternis – zumindest was die Melodie und den Rhythmus betrifft. Der Text dagegen gibt wieder zu denken. Die Reise im Chevy geht weiter – noch dazu in einem gestohlenen.

"I'm just rolling away from yesterday
Behind the wheel of a stolen Chevrolet"


Der Chevrolet steht hier wohl ganz besonders für die individuelle Freiheit. Wenn man aber denkt, man höre hier ein Hohelied auf die Freiheit und jugendliche Unbeschwertheit, dann ist man auf dem Holzweg. Während die erste Strophe noch mit den trotzigen Liedzeilen beginnt…

"They told me I was gonna have to work for a living
But all I want to do is ride
I don't care where we're going from here
Honey, you decide"


…macht sich in der Mitte des Liedes Unsicherheit breit und spätestens mit den Zeilen…

"Now, can you see those dark clouds gathering up ahead?
They're gonna wash this planet clean like the Bible said
Now you can hold on steady, try to be ready
But everybody's gonna get wet"


….endet diese jugendliche Unbekümmertheit in einer Katastrophe – der Sintflut.

For A Dancer ist ein Lied über die Vergänglichkeit des Lebens. In einem Interview erzählt Jackson Browne, dass er das Lied für einen Freund geschrieben hat, der bei einem Brand ums Leben kam. Dieser Freund war ein Alleskönner, u.a auch Tänzer am Sunset Strip.

Jackson Browne versteht es wie kein anderer, aus einem traurigen Text (…In the end there is one dance you'll do alone…) einen hoffnungsvollen zu machen.

"(Chor: The world keeps turning around and around) go on and make a joyful sound
Into a dancer you have grown
From a seed somebody else has thrown
Go on ahead and throw some seeds of your own
And somewhere between the time you arrive
And the time you go
May lie a reason you were alive"


Lindleys gefühlvolles Geigenspiel harmonisiert wieder einmal hervorragend mit Brownes warmem Gesang und den Klavierakkorden.

Walking Slow, der vorletzte Titel des Albums, lockert durch seinen Midtempo-Rhythmus, durch Händeklatschen und die eingestreuten Jug-Bassklänge kurz die Stimmung auf. Auch der Text ist etwas weniger düster als in den vorherigen Songs. Während eines langsamen Spaziergangs durch seine alte Gegend fühlt der Erzähler sich doch immerhin glücklich, obwohl... er weiß nicht warum. Auch dieser Song beschäftigt sich schließlich mit dem Thema der Endlichkeit des Lebens.

"I'm feeling good today
But if die a little farther along
I'm trusting everyone to carry on"


Walking Slow wurde als erste Single aus dem Album veröffentlicht, schaffte es jedoch ebenfalls nicht in die Charts.

Before The Deluge ist Apokalypse pur. Thema ist die Ausbeutung der Natur, die Umweltzerstörung und der Kampf einiger Träumer und Narren dagegen, der unweigerlich in Resignation endet. Mit diesem Song besingt Browne bereits vor 50 Jahren die aufkommende Umweltkrise.

"And their feathers, once so fine, grew torn and tattered
And in the end they traded their tired wings
For the resignation that living brings
And exchanged love's bright and fragile glow
For the glitter and the rouge
And in the moment they were swept before the deluge"


Bei aller Düsternis gibt es auch in diesem Song wieder Trost versprechende Zeilen.

"Now let the music keep our spirits high
And let the buildings keep our children dry"


Das Jackson Browne bei dieser Strophe durch einen gemischten Chor unterstützt wird, verleiht der Aussage noch mehr Tiefe. David Lindley Geigenspiel lässt das Stück wunderbar einfühlsam ausklingen.


Es gibt sicher einige Künstler, die Emotionen so wunderbar durch einen Text zum Ausdruck bringen - Jackson Browne zählt für mich unbedingt zu den besten dieser Riege. (Da stellt sich mir die Frage, warum in der Schule eigentlich immer nur Texte von Bob Dylan interpretiert wurden?)

Die ernste und sensible Lyrik der Texte in Verbindung mit den schönen, fließenden Melodien, dazu die Stimme, die nie ins übermäßig Sentimentale abdriftet, machen dieses Album für mich zu einem besonderen. Trotz der vielen negativen Emotionen, die auf "Late For The Sky" besungen werden, schwingt immer auch ein Quäntchen Hoffnung mit, gibt es immer noch eine positive Botschaft.

Während ich mich nun noch einmal mit diesem Album beschäftigt habe, sind mir so viele Dinge aufgefallen, die ich früher überhört habe, die aber unglaublich viel zu dem positiven Hörerlebnis beitragen. Da ist natürlich einmal der wunderbare David Lindley zu nennen. Seine Gitarren- und Geigenparts gehen einfach unter die Haut. Der wunderschöne Harmoniegesang unterstreicht und verstärkt die Atmosphäre der Lieder perfekt. Das Zusammenspiel aller Beteiligten ist hervorragend, keiner spielt sich in den Vordergrund, jeder hat eine wichtige Rolle.

Jackson Brownes drittes Album (und nicht nur dieses) ist es wirklich wert, gehört zu werden.

Late For The Sky 5:36
Fountain Of Sorrow 6:42
Farther On 5:17
The Late Show 5:09
The Road And The Sky 3:04
For A Dancer 4:42
Walking Slow 3:50
Before The Deluge 6:18

Jackson Browne – Gesang, akustische Gitarre, Klavier, Slide-Gitarre (auf "The Road and The Sky")
David (Perry) Lindley – E-Gitarre, Lap-Steel-Gitarre, Geige, Harmonie Gesang (als Perry Lindley)
Doug Haywood – Bass, Harmonie Gesang
Larry Zack – Schlagzeug, Perkussion
Jai Winding – Klavier, Orgel

Diese Besetzung wird von hervorragenden Gästen unterstützt:

David Campbell – Streichinstrumente auf "The Late Show"
Joyce Everson – Harmonie Gesang
Beth Fitchet – Harmonie Gesang
Dan Fogelberg – Harmonie Gesang
Don Henley – Harmonie Gesang
Terry Reid – Harmonie Gesang
Fritz Richmond – Jug (Tonkrug) auf "Walking Slow"
J. D. Souther – Harmonie Gesang
H. Driver, Henry Thome, Michael Condello – Handklatschen
Leslie
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Re: Jackson Browne - Late For The Sky | 1974

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Gepostet: 15.01.2024 - 11:38 Uhr  ·  #2
Frau Caramel - Respekt für diesen tollen Beitrag!

ich selbst bin jetzt nicht so der große Jackson Browne Fan - habe auch nur eine Datei = Running on Empty - ein Spitzensong - Forrest Gump hatte sich da seine Laufschuhe geschnürt ;-)

noch einmal großen Respekt für diesen Beitrag!!
badMoon
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Re: Jackson Browne - Late For The Sky | 1974

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Gepostet: 18.01.2024 - 16:10 Uhr  ·  #3
Taxi Driver, ...Jodie Foster, gerade 13 Lenze jung, wurde durch diesen Film weltberühmt, und Robert De Niro war zu der Zeit in Top-Form. OK, das ist hier nicht das Thema.

Dass ein Jackson Browne einen Song beisteuerte, hatte ich seinerzeit nicht auf dem Schirm. So wie ich auch ansonsten nicht sehr viel von Jackson Browne mitbekommen habe. Nachdem ich mir die oben verlinkte Filmszene noch einmal angesehen habe, bin ich recht schnell in das komplette Album eingestiegen. Erstmals habe ich ein Browne-Album bewusst vollständig durchgehört (wenngleich Frau C. diesen Musiker des Öfteren hört und ich sicher unbewusst einiges davon mitbekommen habe).

Bleibt für mich festzuhalten: man sollte häufiger auch mal ein Ohr in die Richtung "riskieren", in die sich die Lauscher üblicherweise nicht drehen. In diesem Fall hat es sich für micht gelohnt, eine schöne, melancholische Musik mit anspruchsvollen Texten.
Stattmeister
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Re: Jackson Browne - Late For The Sky | 1974

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Gepostet: 19.01.2024 - 14:07 Uhr  ·  #4
Ja, ja der Jackson. Ich ordne momentan meine gerippten Alben und erstelle eine Liste, da taucht er auch auf. Und zwar mit insgesamt 4 Alben: Hold out, Running on empty, Lawyers in love und Lifes in the balance. Ich habe ihn erst in den späten 80er entdeckt, daher der Schwerpunkt auf spätere Werke. Bis zu den frühen Alben der 70er bin ich nie vorgedrungen. Schön daher, dass du ihn hier ausgiebig mit diesem Werk vom Beginn seiner Karriere vorstellst. Sehr informativ das ganze. Für mich auf jeden Fall eine Anregung ihn mal wieder aufzulegen bzw. aus der frühen Phase mal nachzulegen.
firebyrd
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Re: Jackson Browne - Late For The Sky | 1974

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Gepostet: 19.01.2024 - 17:00 Uhr  ·  #5
Triskell
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Re: Jackson Browne - Late For The Sky | 1974

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Gepostet: 19.01.2024 - 23:20 Uhr  ·  #6
Respekt junge Frau!
Für mich eine grandiose Rezi, wenn ich auch weder Film, noch dieses Album kenne.
Da steckt ganz viel Herzblut und sehr viel Fleiß dahinter und vor allem, es liest sich
ohne ein Gefühl langweilig zu werden. Habe nur die "Running on Empty" und vor
Jahren es mal mit der "I m a Alive" probiert. Das wars!

Bedankt! :-D
xanadu
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Re: Jackson Browne - Late For The Sky | 1974

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Gepostet: 21.01.2024 - 21:17 Uhr  ·  #7
Jackson Brown mag und schätze ihn als Musiker sehr, auch mit seinem Kumpel David Lindley zusammen hat er tolle Alben gemacht.
Aus deiner Besprechung sprüht sehr sehr viel Herzblut. Respekt
Schön zu lesen und mit viel Informationen gespickt.
Tatsächlich kenn ich von dem Album nur ein/zwei Songs.
Und duachat mich neugierig da reinzuhören.
Dankeschön
badger
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Re: Jackson Browne - Late For The Sky | 1974

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Gepostet: 16.03.2024 - 13:28 Uhr  ·  #8
sehr schöne rezi; gut formuliert, mit herzblut und doch auch mit verstand geschrieben;
das liest sich alles prima.

ein solch großer J.B. fan war ich selber nicht, aber Running On Empty und Late For The
Sky gehören auch hier zu den rundweg überzeugenden werken.
welch ein großartiger songschreiber war hier am werk und welche musikalischen höhepunkte
hat dann David Lindley noch hinzugefügt.
kann man immer wieder hören ohne das es langweilig wird.

das hat damals natürlich viele andere musiker inspiriert, nicht nur Jackson stücke für
sie schreiben zu lassen (die Eagles profitierten auch davon), sondern es wurde ja fast
schon ein eigener musikstil und sogar eine eigene kultur, die sogenannte Avocado-Mafia.

das war mir dann schlußendlich ein bißchen zu sehr 'mitten-auf-der.straße', aber die
allerersten genre-klassiker, wie die o.a., werden immer noch gerne aufgelegt
hmc
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Re: Jackson Browne - Late For The Sky | 1974

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Gepostet: 16.03.2024 - 13:55 Uhr  ·  #9
Hervorragende Rezi, Respekt.

Ich kenne nicht viel von ihm. Running on empty und very best of stehen hier.
Angeregt durch die tolle Rezi, werde ich mich dem Herren erneut nähern.
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