Marek Arnold`s Artrock Project
Label: Tempus Fugit/SPV– 2023
Tracklist CD:
1. A Story Of Separation And Lost
(16:24 Min.):
a.) Preview
b.) No Place Like Arirang
c.) Review
2. Stay (8:27 Min.)
3. A Time Of Mystery (4:00 Min.)
4. Papillon (10:20 Min.)
5. Come Away With Me (4:24 Min.)
6. Cold Run (6:24 Min.)
7. Berlin 2049 (26:40 Min.):
a.) Berlin
b.) Rain Will Fall 1
c.) Leave Well Enough Alone
d.) Rain Will Fall 2
e.) Riding The Line
f.) Reason To Lie
Der Mann ist kein Unbekannter, spielte er doch schon zu DDR Zeiten bei STERN COMBO MEISSEN.
Hier hat eine illustre Truppe an Gastmusikern gewinnen können, die sich auf dem Konzeptalbum so richtig austoben können.
51 sind es, die dem ersten Solo Project ihren Stempel aufdrücken.
Es geht relativ schnell zur Sache, spätestens nach dem kurzen Opener gibt es Drive pur.
Gitarren, Keys, Sax harmonieren trotz der, ich nenne es einmal hohem Tempo, prima.
Im Kern des Werks steht die KI, die im Long Track Berlin 2049 musikalisch behandelt wird.
Die knapp 27 Minuten bieten alles was Art und Progrock zu bieten haben. Jeder Protagonist bringt sich und sein Instrument perfekt ein. Der Long Track ist aber nicht der einzige Höhepunkt; mir gefallen alle Titel und somit sehe ich es als Entdeckung des Jahres 2023.
Der Drive des Titel „No place like Arirang“ ist umwerfend. Hammond; Streicher und Brettharte Riffs bringen Leben in die Boxen.
Marek hat alles selber komponiert und entschieden, welcher Musiker passt zu welchem Stück. So begab er sich auf Rekrutierungstour, um die Musiker/innen von dem Projekt zu überzeugen.
Meiner Meinung nach hat sie die Anwerbung der ca. 50 Gastmusiker/innen ausgezahlt. Ein tolles Artrockwerk, das alle Facetten des Genres bietet.
Einige der Gäste:
Marco Minnemann, Derek Sherinian (Ex-Dream Theater), Adam Holzman, Gary Chandler (Jadis), Manuel Schmid (Stern Combo Meissen), Kalle Wallner (RPWL), Arno Menses (Sieges Even, Subsignal)
Dass der Mann etwas kann, sieht man an den Bands oder Projekten, an denen er auch als Musiker mitwirkt.
SEVEN STEPS TO THE GREEN DOOR, CYRIL, Manuel Schmid & Marek Arnold, DAMANEK, Flaming Row,
United Progressive Fraternity, Passage u. a.
Hört einmal rein; frischer geht Musik aktuell kaum.
Label: Tempus Fugit/SPV– 2023
Tracklist CD:
1. A Story Of Separation And Lost
(16:24 Min.):
a.) Preview
b.) No Place Like Arirang
c.) Review
2. Stay (8:27 Min.)
3. A Time Of Mystery (4:00 Min.)
4. Papillon (10:20 Min.)
5. Come Away With Me (4:24 Min.)
6. Cold Run (6:24 Min.)
7. Berlin 2049 (26:40 Min.):
a.) Berlin
b.) Rain Will Fall 1
c.) Leave Well Enough Alone
d.) Rain Will Fall 2
e.) Riding The Line
f.) Reason To Lie
Der Mann ist kein Unbekannter, spielte er doch schon zu DDR Zeiten bei STERN COMBO MEISSEN.
Hier hat eine illustre Truppe an Gastmusikern gewinnen können, die sich auf dem Konzeptalbum so richtig austoben können.
51 sind es, die dem ersten Solo Project ihren Stempel aufdrücken.
Es geht relativ schnell zur Sache, spätestens nach dem kurzen Opener gibt es Drive pur.
Gitarren, Keys, Sax harmonieren trotz der, ich nenne es einmal hohem Tempo, prima.
Im Kern des Werks steht die KI, die im Long Track Berlin 2049 musikalisch behandelt wird.
Die knapp 27 Minuten bieten alles was Art und Progrock zu bieten haben. Jeder Protagonist bringt sich und sein Instrument perfekt ein. Der Long Track ist aber nicht der einzige Höhepunkt; mir gefallen alle Titel und somit sehe ich es als Entdeckung des Jahres 2023.
Der Drive des Titel „No place like Arirang“ ist umwerfend. Hammond; Streicher und Brettharte Riffs bringen Leben in die Boxen.
Marek hat alles selber komponiert und entschieden, welcher Musiker passt zu welchem Stück. So begab er sich auf Rekrutierungstour, um die Musiker/innen von dem Projekt zu überzeugen.
Meiner Meinung nach hat sie die Anwerbung der ca. 50 Gastmusiker/innen ausgezahlt. Ein tolles Artrockwerk, das alle Facetten des Genres bietet.
Einige der Gäste:
Marco Minnemann, Derek Sherinian (Ex-Dream Theater), Adam Holzman, Gary Chandler (Jadis), Manuel Schmid (Stern Combo Meissen), Kalle Wallner (RPWL), Arno Menses (Sieges Even, Subsignal)
Dass der Mann etwas kann, sieht man an den Bands oder Projekten, an denen er auch als Musiker mitwirkt.
SEVEN STEPS TO THE GREEN DOOR, CYRIL, Manuel Schmid & Marek Arnold, DAMANEK, Flaming Row,
United Progressive Fraternity, Passage u. a.
Hört einmal rein; frischer geht Musik aktuell kaum.