BLACK SABBATH - The DIO Years
Da ich bei einem bekannten Drogeriemarkt in der Grabbelkiste eine Best of für ein paar Euronen mitgenommen habe, bin ich wieder auf diese wunderbare Musik gestossen die ich eigentlich aus den Ohren verloren hatte.
Es handelte sich um eine Black Sabbath Collection „The DIO Years“
Black Sabbath holte Ronnie James DIO 1979, der vorher bei Rainbow sang, zur Band. Es war in dieser Zeit sehr turbulent unter den Bandmitglieder, Ozzy sprang ab und Sie standen kurz vor der Auflösung. Während der Aufnahmen verabschiedete sich Geeze Butler wegen umstimmigkeiten die Band , doch kurz vor Abschluss der Aufnahmen hat er sich wieder besonnen und kehrte zurück. Tony Iommi, Dio und Bill Ward schrieben indessen und nahmen die Songs vorerst mit dem Aushilfsbassist, Geoff Nicholl auf. Dieser blieb dann als „versteckter“ Keyboarder Black Sabbath Jahrzehnte lang treu.
1980 erschien Heaven and Hell.
Ich kaufte diese LP damals Ende der 80er und ich als Jungspund fand diesen Sound phänomenal kräftig. Da ich „nur“ die alten Sabbath kannte (Auf Rainbow kam ich später), war dieser kraftvolle Hardrock für mich das non plus ultra. Ich war hin und weg vorallem von dem Gesang und diese Gitarrensoli's und Riffs. Allen voran den Titeltrack Heaven and Hell und Neon Knights. Die 8 Songs alle um die 4-6 Minuten greifen wunderbar ineinander und es entstand ein kurzweiliges homogenes Album das bis heute noch zu den meistverkaufsten Sabbath Alben gehört.
1. Neon Knights – 3:49
2. Children of the Sea – 5:30
3. Lady Evil – 4:22
4. Heaven and Hell - 6:56
5. Wishing Well – 4:02
6. Die Young – 4:41
7. Walk Away – 4:21
8. Lonely Is the Word – 5:49
„Mob Rules“
der 2. Streich mit DIO ist schon mehr verspielter, nicht mehr so direkt und ähnelte leicht Rainbow. Hier sitzt Vince Appice an den Drums, da Bill Ward wegen Alkoholsucht und privaten Gründen die Band während der Tour zu Heaven and Hell verließ. Mit dem meliodösen Hardrocker Turn up the Night geht das Album los und es zeigt sich hier schon der leicht verpsieltere Sound. Ebenso bei Voodoo werden hier mehr Synthiesounds eingesetzt wurde, dadurch lockert sich der düstere Heavy Sound in leicht zugänglicherer Form für Soli's auf. Die Songs sind trotzdem stark komponiert und gehen gleich ins Ohr.
Ich kann mich erinnern, beim markanten Science Fictionartigen Intro E5150 und den drauffolgenden Riff von Mob Rules dies konnte ich nicht laut genug hören, zum leidtragen meiner Eltern. Oder der starken Opus The Sign of the Southern Cross und Falling off the Edge of the World. Diesen Sound und die Songstrukturen waren dann später bei Dio bei seinen Solosachen noch zu hören, allerdings nicht mehr so prägend, wie zu dieser Zeit.
1. Turn up the Night – 3:42
2. Voodoo – 4:32
3. The Sign of the Southern Cross – 7:45
4. E5150 – 2:54
5. The Mob Rules – 3:15
6. Country Girl – 4:02
7. Slipping Away – 3:46
8. Falling Off the Edge of the World – 5:03
9. Over and Over – 5:28
Nachdem ich diese Songs nach fast 20 Jahren wiederentdeckte und mir immer noch ausserordentlich gut gefallen, merkt man das die 2 Alben für die Ewigkeit erschaffen wurden. Nach dem DoppelAlbum Live Evil war das kurze Gastspiel nach nicht mal 3 Jahren vorbei.
Hörproben:
Heaven and Hell
Mob Rules
Da ich bei einem bekannten Drogeriemarkt in der Grabbelkiste eine Best of für ein paar Euronen mitgenommen habe, bin ich wieder auf diese wunderbare Musik gestossen die ich eigentlich aus den Ohren verloren hatte.
Es handelte sich um eine Black Sabbath Collection „The DIO Years“
Black Sabbath holte Ronnie James DIO 1979, der vorher bei Rainbow sang, zur Band. Es war in dieser Zeit sehr turbulent unter den Bandmitglieder, Ozzy sprang ab und Sie standen kurz vor der Auflösung. Während der Aufnahmen verabschiedete sich Geeze Butler wegen umstimmigkeiten die Band , doch kurz vor Abschluss der Aufnahmen hat er sich wieder besonnen und kehrte zurück. Tony Iommi, Dio und Bill Ward schrieben indessen und nahmen die Songs vorerst mit dem Aushilfsbassist, Geoff Nicholl auf. Dieser blieb dann als „versteckter“ Keyboarder Black Sabbath Jahrzehnte lang treu.
1980 erschien Heaven and Hell.
Ich kaufte diese LP damals Ende der 80er und ich als Jungspund fand diesen Sound phänomenal kräftig. Da ich „nur“ die alten Sabbath kannte (Auf Rainbow kam ich später), war dieser kraftvolle Hardrock für mich das non plus ultra. Ich war hin und weg vorallem von dem Gesang und diese Gitarrensoli's und Riffs. Allen voran den Titeltrack Heaven and Hell und Neon Knights. Die 8 Songs alle um die 4-6 Minuten greifen wunderbar ineinander und es entstand ein kurzweiliges homogenes Album das bis heute noch zu den meistverkaufsten Sabbath Alben gehört.
1. Neon Knights – 3:49
2. Children of the Sea – 5:30
3. Lady Evil – 4:22
4. Heaven and Hell - 6:56
5. Wishing Well – 4:02
6. Die Young – 4:41
7. Walk Away – 4:21
8. Lonely Is the Word – 5:49
„Mob Rules“
der 2. Streich mit DIO ist schon mehr verspielter, nicht mehr so direkt und ähnelte leicht Rainbow. Hier sitzt Vince Appice an den Drums, da Bill Ward wegen Alkoholsucht und privaten Gründen die Band während der Tour zu Heaven and Hell verließ. Mit dem meliodösen Hardrocker Turn up the Night geht das Album los und es zeigt sich hier schon der leicht verpsieltere Sound. Ebenso bei Voodoo werden hier mehr Synthiesounds eingesetzt wurde, dadurch lockert sich der düstere Heavy Sound in leicht zugänglicherer Form für Soli's auf. Die Songs sind trotzdem stark komponiert und gehen gleich ins Ohr.
Ich kann mich erinnern, beim markanten Science Fictionartigen Intro E5150 und den drauffolgenden Riff von Mob Rules dies konnte ich nicht laut genug hören, zum leidtragen meiner Eltern. Oder der starken Opus The Sign of the Southern Cross und Falling off the Edge of the World. Diesen Sound und die Songstrukturen waren dann später bei Dio bei seinen Solosachen noch zu hören, allerdings nicht mehr so prägend, wie zu dieser Zeit.
1. Turn up the Night – 3:42
2. Voodoo – 4:32
3. The Sign of the Southern Cross – 7:45
4. E5150 – 2:54
5. The Mob Rules – 3:15
6. Country Girl – 4:02
7. Slipping Away – 3:46
8. Falling Off the Edge of the World – 5:03
9. Over and Over – 5:28
Nachdem ich diese Songs nach fast 20 Jahren wiederentdeckte und mir immer noch ausserordentlich gut gefallen, merkt man das die 2 Alben für die Ewigkeit erschaffen wurden. Nach dem DoppelAlbum Live Evil war das kurze Gastspiel nach nicht mal 3 Jahren vorbei.
Hörproben:
Heaven and Hell
Mob Rules