03.12.1991
Durch die Weite Deines Landes
Durch die Weite Deines Landes
führen meine Schritte mich einen Weg,
den ich zurück noch nie gegangen bin.
Am Wegesrand die Blumen,
stumme Zeugen meines steten Wanderns.
Heimatlos bin ich geworden, einst,
durch meinen eignen Willen.
Wollte ich Dich wiederfinden,
musste ich erst meinen Willen zähmen,
Deinen Liebesstrom erfassen,
die Gesetze anerkennen und befolgen.
Keiner meiner Schritte wird ins Stocken kommen,
habe ich Dein Rufen aufgefangen
und kann mich tastend diesen Lauten nähern.
So werde ich der Stimme bald ganz nahe sein,
wenn mein Gehen unablässig vorwärts führt.
In die Irre führt mich nur mein eigner Wille.
Nur Dein Wille führt zu Dir zurück.
Durch die Weite Deines Landes
Durch die Weite Deines Landes
führen meine Schritte mich einen Weg,
den ich zurück noch nie gegangen bin.
Am Wegesrand die Blumen,
stumme Zeugen meines steten Wanderns.
Heimatlos bin ich geworden, einst,
durch meinen eignen Willen.
Wollte ich Dich wiederfinden,
musste ich erst meinen Willen zähmen,
Deinen Liebesstrom erfassen,
die Gesetze anerkennen und befolgen.
Keiner meiner Schritte wird ins Stocken kommen,
habe ich Dein Rufen aufgefangen
und kann mich tastend diesen Lauten nähern.
So werde ich der Stimme bald ganz nahe sein,
wenn mein Gehen unablässig vorwärts führt.
In die Irre führt mich nur mein eigner Wille.
Nur Dein Wille führt zu Dir zurück.