Gestern war ich mit meiner 14jährigen Tochter !!!!!! (sie wollte es ) im Kino und zwar den vielgelobten
"Bohemian Rhapsody" ein Film über den Erfolg von Queen, natürlich allen voran Freddie Mercury.
Ich hatte bzw habe zwiespältige Eindrücke.
OK, man muss im klaren sein das dies ein Spielfilm ist, keine Musikdoku.
Darin sind natürlich die Eskapaden rund um Liebe, Alkohol und Drogen, die Begleiterscheinungen inbegriffen, ein Hauptthema. Aber die Regisseure Bryan Singer und Dexter Fletcher spannten hier den Bogen zwischen Ernsthaftigkeit, die Musik und den Showbiz so geschickt das hier die Gefühlswelt kräftig durcheinandergewirbelt wird. 'Da auch Brian May, Roger Taylor und Jim"Miami" Beach an der Produktion teilgenommen haben ist die Story sehr Wirklichkeitsnah, wodurch gewisse Geschichts-Momente, spielerisch genau in Szene gesetzt worden ist. Aus diesem Hintergrund wird es schon dramatischer und lebensecht.
Der Schauspieler Rami Malek der Freddie Mercury spielt ist sensationell, jede kleine Geste und Bewegung sitzt, er hat sich gut mit seiner Figur identifiziert.
Genauso die anderen "Bandmitglieder"
Ben Hardy: Roger Taylor
Gwilym Lee: Brian May
Joseph Mazzello: John Deacon
Es wurde für die Liveszenen die Originalbühnen von 1975(Killers Tour") und die Live Aid Bühne benutzt, dadurch kam im Kino ein wahnsinns Feeling rüber. Vorallem am Schluss wo ein ca 15.minütiger Auftritt ´von Live Aid gespielt wurde und da wird erst klar wie kraftvoll und wichtig die größte Band der Welt für die englische Bevölkerung war.
Alles in allem doch ein sehr guter Spielfilm mit natürlich guter Musik.
Diese wird jetzt natürlich ausgeschlachtet. Mit Soundtrack und Neurveröffentlichungen etc...
Aber das ist ja ein andere Sache.
Hier noch der Trailer
"Bohemian Rhapsody" ein Film über den Erfolg von Queen, natürlich allen voran Freddie Mercury.
Ich hatte bzw habe zwiespältige Eindrücke.
OK, man muss im klaren sein das dies ein Spielfilm ist, keine Musikdoku.
Darin sind natürlich die Eskapaden rund um Liebe, Alkohol und Drogen, die Begleiterscheinungen inbegriffen, ein Hauptthema. Aber die Regisseure Bryan Singer und Dexter Fletcher spannten hier den Bogen zwischen Ernsthaftigkeit, die Musik und den Showbiz so geschickt das hier die Gefühlswelt kräftig durcheinandergewirbelt wird. 'Da auch Brian May, Roger Taylor und Jim"Miami" Beach an der Produktion teilgenommen haben ist die Story sehr Wirklichkeitsnah, wodurch gewisse Geschichts-Momente, spielerisch genau in Szene gesetzt worden ist. Aus diesem Hintergrund wird es schon dramatischer und lebensecht.
Der Schauspieler Rami Malek der Freddie Mercury spielt ist sensationell, jede kleine Geste und Bewegung sitzt, er hat sich gut mit seiner Figur identifiziert.
Genauso die anderen "Bandmitglieder"
Ben Hardy: Roger Taylor
Gwilym Lee: Brian May
Joseph Mazzello: John Deacon
Es wurde für die Liveszenen die Originalbühnen von 1975(Killers Tour") und die Live Aid Bühne benutzt, dadurch kam im Kino ein wahnsinns Feeling rüber. Vorallem am Schluss wo ein ca 15.minütiger Auftritt ´von Live Aid gespielt wurde und da wird erst klar wie kraftvoll und wichtig die größte Band der Welt für die englische Bevölkerung war.
Alles in allem doch ein sehr guter Spielfilm mit natürlich guter Musik.
Diese wird jetzt natürlich ausgeschlachtet. Mit Soundtrack und Neurveröffentlichungen etc...
Aber das ist ja ein andere Sache.
Hier noch der Trailer