Es halten sich seit Jahrzehnten Gerüchte das wir Metalheads zum lachen in den Keller gehen, den ganzen Tag böse gucken, dem Gehörnten jeden Tag eine Jungfrau opfern , die Pommesgabel unser übliches Begrüßungsritual ist, und, und, und. Alles Quatsch! Wir können auch anders und wer das nicht glaubt, dem beweisen die Römer NanowaR of Steel das Gegenteil. Passend zur bald beginnenden sinn und geistfreien närrischen Jahreszeit eine neue CD der Band, die schon "George Mastrothard, Keeper of the Stainlees Steel" ein Denkmal setzten und oder bekannten "Other bands play, Nanowar gay". Bei allem Klamauk muss eins mit aller Ernsthaftigkeit festgestellt werden, Heavy Metal ist auch NOS eine wichtige Herzensangelegenheit, nur eben etwas anders. Bekannte Spielarten, ob nun Thrash, Speed, Power, sind dafür da, neu strukturiert und anders interpretiert zu werden. Flotte Feger wie "L'opelatole Ecologico"(Das ökologische Opelatol) steht die Frage gegenüber wie Dream Theater ihre Musik gestalten. Eigentlich recht einfach! Eine CD von Manowar mit einem Bohrer zerkratzen, einen großen Penis malen, fertig! "In the sky", abzüglich des Nonsenstextes, hätte auch von Helloween oder Majesty sein können. Was würde ich machen wenn sich herausstellt das meine Freundin ein Gargoyle ist? Der zufälligerweise Sharon Stone heißt? Darauf hätten auch Manowar keine Antwort! Was tun, wenn der "Keeper of the seven keys" seine Schlüssel verloren hat? Ist doch klar! Er geht zum Eisenwarenhändler und lässt sich neue machen! "Ironmonger(Copier of the 7 keys)" ein weiterer Tritt in die Weichteile von Manowar. "Hail to Liechtenstein"ist der abschließende ausgestreckte Mittelfinger in Richtung aller Möchtegern Piratenbands.
Fazit! es gibt keins! Entweder ihr habt auch einen sehr schrägen Humor oder geht auch zum lachen in den Keller!
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