Leider verspätet, kurz gehalten und keine Photos, da meine Handyfotos nicht so toll sind, und die Band hat sich erlaubt immer zu bewegen
Dead Lord und Horisont
29.04.2018
Nürnberg Matrixx Eventhalle
Rock 'n' Roll can never Die vorallem wenn man diese Swedish rocking Invasion gehört und erlebt hat.
So kann man diese CoHeadliner Tour auch betiteln, was diese Jungs hier an ehrlichen starken schweißtreibendenden GitarrenRock'n'Roll abgeliefert hatten ist ehrfürchtig.
Angekommen in Nürnberg bei einer Eventhalle im altem Gewerbegebiet, bietet da eine gute Location für diese Event. Das Publikum im Schnitt in meinem Alter, gemischt mit vielen jungen Metalheads mit langen Haaren, T-Shirt bzw Patches auf ihren Kuten, von Bands von denen ich noch nie was gehört hatte und natürlich die Kultbands Maiden, Judas und ähnliches. Da brauchen wir uns um den Nachwuchs nicht sorgen zu machen
Nun zum Konzert, Dead Lord eröffnet den Abend und legen gleich die Messlatte sehr hoch.
1 Std und 15 min dauert dieser RnR Trip die duellierten Gitarren, einem verrückten Drummer und einem sehr umtriebene Bassist der auch noch seine (sehr gute) Sangeskunst bei einem Cover von BÖC zum besten gab. Sie rocken durch die 3 Studioalben. Die Mimik des Sängers Akim, wenn er seine dunklen Augen rausdrückt und das gepaart mit seiner Mähne, sieht manchmal fürchterlich aus. Aber seine positive Ausstrahlung macht diese wieder weg. Das Publikum geht von Anfang an sehr gut mit. Wir alle hatten Spaß.
Nach kurzer Umbauphase kommt Horisont auf die Bühne die mit einem Mann mehr und einem Keyboard/Piano Ständer die ganze Bühne in Anspruch nehmen, dadurch weniger Platz ist, aber das stört anscheinend die Band nicht, einzig der Leadgitarrist steht ein wenig verloren seitlich am Eck.
Ich habe noch nie eine Band gehört die die gesammelte Rockgenre und Klischees in einer halb Stunden verpackt. Ob der 15minütiger Epischem MetalProgrock mit dem Opener „Odysee“ oder dem 80er Glamrock mit „Electrical“ oder ein furioses Southern Rock Duell a la Freebird. Dann mal Metal vom feinsten in 2 min mit 1000 Anschlägen oder so ähnlich
und dann haben wir des öfteren 70er RUSH inklusive Geddy Lee's Gesangshöhen.
Das Publikum dankte es Ihnen mit euphorischen Endapplaus.
Ich hätte nicht gedacht dass nach dem furiosen Anfang von DeadLord , Horisont das noch toppen kann.
Also sind immer noch auf Tour, wer mal so richtig seinen Kopf frei bekommen will, ist dies zum empfehlen.
In diesem Sinne Hey Hey My My , Rock n Roll can never Die …....
Dead Lord und Horisont
29.04.2018
Nürnberg Matrixx Eventhalle
Rock 'n' Roll can never Die vorallem wenn man diese Swedish rocking Invasion gehört und erlebt hat.
So kann man diese CoHeadliner Tour auch betiteln, was diese Jungs hier an ehrlichen starken schweißtreibendenden GitarrenRock'n'Roll abgeliefert hatten ist ehrfürchtig.
Angekommen in Nürnberg bei einer Eventhalle im altem Gewerbegebiet, bietet da eine gute Location für diese Event. Das Publikum im Schnitt in meinem Alter, gemischt mit vielen jungen Metalheads mit langen Haaren, T-Shirt bzw Patches auf ihren Kuten, von Bands von denen ich noch nie was gehört hatte und natürlich die Kultbands Maiden, Judas und ähnliches. Da brauchen wir uns um den Nachwuchs nicht sorgen zu machen
Nun zum Konzert, Dead Lord eröffnet den Abend und legen gleich die Messlatte sehr hoch.
1 Std und 15 min dauert dieser RnR Trip die duellierten Gitarren, einem verrückten Drummer und einem sehr umtriebene Bassist der auch noch seine (sehr gute) Sangeskunst bei einem Cover von BÖC zum besten gab. Sie rocken durch die 3 Studioalben. Die Mimik des Sängers Akim, wenn er seine dunklen Augen rausdrückt und das gepaart mit seiner Mähne, sieht manchmal fürchterlich aus. Aber seine positive Ausstrahlung macht diese wieder weg. Das Publikum geht von Anfang an sehr gut mit. Wir alle hatten Spaß.
Nach kurzer Umbauphase kommt Horisont auf die Bühne die mit einem Mann mehr und einem Keyboard/Piano Ständer die ganze Bühne in Anspruch nehmen, dadurch weniger Platz ist, aber das stört anscheinend die Band nicht, einzig der Leadgitarrist steht ein wenig verloren seitlich am Eck.
Ich habe noch nie eine Band gehört die die gesammelte Rockgenre und Klischees in einer halb Stunden verpackt. Ob der 15minütiger Epischem MetalProgrock mit dem Opener „Odysee“ oder dem 80er Glamrock mit „Electrical“ oder ein furioses Southern Rock Duell a la Freebird. Dann mal Metal vom feinsten in 2 min mit 1000 Anschlägen oder so ähnlich
und dann haben wir des öfteren 70er RUSH inklusive Geddy Lee's Gesangshöhen.
Das Publikum dankte es Ihnen mit euphorischen Endapplaus.
Ich hätte nicht gedacht dass nach dem furiosen Anfang von DeadLord , Horisont das noch toppen kann.
Also sind immer noch auf Tour, wer mal so richtig seinen Kopf frei bekommen will, ist dies zum empfehlen.
In diesem Sinne Hey Hey My My , Rock n Roll can never Die …....