Schwerelos
Liebe macht schwerelos.
Kummer macht schwer.
Doch bis man fliegen gelernt hat,
dauert es einige Zeit,
denn mit jedem Kummer
füllt sich der Tank der Tränen,
der uns nach unten zieht.
Scheint die Sonne der Liebe,
trocknen auch die Tränen.
Man schwebt und vergisst,
wie schnell man wieder unten ist.
Das ist ein Wechselspiel
zwischen schweben und sinken.
Und es ist viel Sonnenschein nötig,
den Körper schwerelos zu halten,
damit er nicht müde und schlapp,
wieder auf den Boden sinkt.
Wo ihn vielleicht jemand findet,
mit nach Hause nimmt,
und ein Platz im Herzen bereitet.
Bald schweben zwei, drei, vier empor,
um in dem ewigen Rhythmus
von Steigen und Sinken
den unendlichen Tanz des Lebens
zu beginnen.
Liebe macht schwerelos.
Kummer macht schwer.
Doch bis man fliegen gelernt hat,
dauert es einige Zeit,
denn mit jedem Kummer
füllt sich der Tank der Tränen,
der uns nach unten zieht.
Scheint die Sonne der Liebe,
trocknen auch die Tränen.
Man schwebt und vergisst,
wie schnell man wieder unten ist.
Das ist ein Wechselspiel
zwischen schweben und sinken.
Und es ist viel Sonnenschein nötig,
den Körper schwerelos zu halten,
damit er nicht müde und schlapp,
wieder auf den Boden sinkt.
Wo ihn vielleicht jemand findet,
mit nach Hause nimmt,
und ein Platz im Herzen bereitet.
Bald schweben zwei, drei, vier empor,
um in dem ewigen Rhythmus
von Steigen und Sinken
den unendlichen Tanz des Lebens
zu beginnen.