Hell Or High Water - Neo-Western / USA 2016
Regie
David Mackenzie
Darsteller
Ben Foster: Tanner Howard
Chris Pine: Toby Howard
Jeff Bridges: Marcus Hamilton
Gil Birmingham: Alberto Parker
Marin Ireland: Debbie Howard
Dale Dickey: Elsie
William Sterchi: Mr. Clauson
Kristin Berg: Olney Teller
Katy Mixon: Jenny Ann
Kevin Rankin: Billy Rayburn
So! Da muss also ein britischer Regisseur kommen, um einen amerikanischen (Neo) Western zu schaffen, der frei von Heroismus, Gemetzel, Blutlachen oder einer-putzt-hunderte-weg zu schaffen.
Zwei Brüder, der jüngere Toby und sein älterer Bruder Tanner, starten einen Bankraubzug durch Texas. Anlass dafür ist der Landverlust, der Toby durch Spekulationen seiner Bank droht. Toby aber will das Land unbedingt für seine Ex und seinen Sohn halten, um ihnen eine gesicherte Zukunft zu schaffen.
Während Toby bei den Raubzügen für besonnenes Vorgehen plädiert - keine Gewalt, keine Toten, kein Risiko - ist sein frisch aus dem Gefängnis entlassener Bruder eher der unbesonnene Draufgänger. Und ohne weiteres auch bereit, mal "nebenbei und im vorbeigehen" eine Bank Hops zu nehmen.
Alles scheint wie geplant zu laufen und ohne Komplikationen über die Bühne zu gehen. Bis ein "dummer Zufall" die beiden in einen nicht vorgesehenen Ort, zu einer nicht vorgesehenen Bank fährt. Toby versucht gegen die Entscheidung seines Bruders zu argumentieren - aber dessen Dominanz führt die beiden schließlich in ihr Unglück.
Alles geht schief. Es kommt zur Gewalt, Schüsse fallen. Von diesem Moment an haben die beiden den unnachgiebigen Marshal Marcus nebst seinem indianischen Hilfssheriff Alberto auf den Fersen. Und nicht nur diese - auch die Bürger des Ortes, in dem der schiefgegangene Banküberfall stattfand, verfolgen die Brüder.
Durch ein Ablenkungsmanöver können sich die Brüder während der Flucht trennen. Toby flüchtet auf seine Ranch, während Tanner die Verfolger in die Berge lockt, in denen letztendlich die finale Auseinandersetzung stattfindet.
Mackenzie hat einen spannenden und kurzweiligen Film produziert, in dem neben Jeff Bridges vor allem Ben Foster und Chris Pine überzeugen. Neben aller Spannung gibt es immer wieder amüsante Momente durch die Wortspiele zwischen den beiden Sheriffs. Und - der fantastische Soundtrack tut sein übriges dazu. Blues, Country, Instrumental, ...einfach ein Soundtrack wie gemacht für diesen Neo-Western.
Zum Trailer ---> hier entlang.
Regie
David Mackenzie
Darsteller
Ben Foster: Tanner Howard
Chris Pine: Toby Howard
Jeff Bridges: Marcus Hamilton
Gil Birmingham: Alberto Parker
Marin Ireland: Debbie Howard
Dale Dickey: Elsie
William Sterchi: Mr. Clauson
Kristin Berg: Olney Teller
Katy Mixon: Jenny Ann
Kevin Rankin: Billy Rayburn
So! Da muss also ein britischer Regisseur kommen, um einen amerikanischen (Neo) Western zu schaffen, der frei von Heroismus, Gemetzel, Blutlachen oder einer-putzt-hunderte-weg zu schaffen.
Zwei Brüder, der jüngere Toby und sein älterer Bruder Tanner, starten einen Bankraubzug durch Texas. Anlass dafür ist der Landverlust, der Toby durch Spekulationen seiner Bank droht. Toby aber will das Land unbedingt für seine Ex und seinen Sohn halten, um ihnen eine gesicherte Zukunft zu schaffen.
Während Toby bei den Raubzügen für besonnenes Vorgehen plädiert - keine Gewalt, keine Toten, kein Risiko - ist sein frisch aus dem Gefängnis entlassener Bruder eher der unbesonnene Draufgänger. Und ohne weiteres auch bereit, mal "nebenbei und im vorbeigehen" eine Bank Hops zu nehmen.
Alles scheint wie geplant zu laufen und ohne Komplikationen über die Bühne zu gehen. Bis ein "dummer Zufall" die beiden in einen nicht vorgesehenen Ort, zu einer nicht vorgesehenen Bank fährt. Toby versucht gegen die Entscheidung seines Bruders zu argumentieren - aber dessen Dominanz führt die beiden schließlich in ihr Unglück.
Alles geht schief. Es kommt zur Gewalt, Schüsse fallen. Von diesem Moment an haben die beiden den unnachgiebigen Marshal Marcus nebst seinem indianischen Hilfssheriff Alberto auf den Fersen. Und nicht nur diese - auch die Bürger des Ortes, in dem der schiefgegangene Banküberfall stattfand, verfolgen die Brüder.
Durch ein Ablenkungsmanöver können sich die Brüder während der Flucht trennen. Toby flüchtet auf seine Ranch, während Tanner die Verfolger in die Berge lockt, in denen letztendlich die finale Auseinandersetzung stattfindet.
Mackenzie hat einen spannenden und kurzweiligen Film produziert, in dem neben Jeff Bridges vor allem Ben Foster und Chris Pine überzeugen. Neben aller Spannung gibt es immer wieder amüsante Momente durch die Wortspiele zwischen den beiden Sheriffs. Und - der fantastische Soundtrack tut sein übriges dazu. Blues, Country, Instrumental, ...einfach ein Soundtrack wie gemacht für diesen Neo-Western.
Zum Trailer ---> hier entlang.