Liebe
Gefangen in der eigenen Welt,
erfüllt von Gefühlen, die so vielschichtig sind,
dass man sie sich nicht einmal selbst erklären kann,
geschweige denn, anderen.
Schaffend eine Hülle um sich herum,
unsichtbar, doch real und wahrhaftig,
durchsichtig, aber undurchdringlich,
nur Gedanken haben Zutritt.
Wie in einer Seifenblase lebend,
pantomimisch den Kontakt suchend
zu anderen Menschen, die ihrerseits
in einer Seifenblase leben.
Wie findet man zueinander?
Kein Laut dringt durch diese Hülle.
Berührungen sind nicht möglich.
Nur die Blicke begegnen sich.
Hoffnung, wenn sich die Hüllen berühren,
Trauer, wenn der Moment vorüber ist.
Lautlose Rufe – ungehört.
Dahingleiten durch Tage und Nächte.
Aber dann – wenn die Zeit still steht,
selbst die Natur den Atem anhält,
passiert etwas Unglaubliches,
noch nie Dagewesenes.
Zwei Hüllen berühren sich
und verschmelzen miteinander,
eine neue Dimension ist erreicht.
Eine Doppelexistenz wurde erschaffen.
Gefangen in der eigenen Welt,
erfüllt von Gefühlen, die so vielschichtig sind,
dass man sie sich nicht einmal selbst erklären kann,
geschweige denn, anderen.
Schaffend eine Hülle um sich herum,
unsichtbar, doch real und wahrhaftig,
durchsichtig, aber undurchdringlich,
nur Gedanken haben Zutritt.
Wie in einer Seifenblase lebend,
pantomimisch den Kontakt suchend
zu anderen Menschen, die ihrerseits
in einer Seifenblase leben.
Wie findet man zueinander?
Kein Laut dringt durch diese Hülle.
Berührungen sind nicht möglich.
Nur die Blicke begegnen sich.
Hoffnung, wenn sich die Hüllen berühren,
Trauer, wenn der Moment vorüber ist.
Lautlose Rufe – ungehört.
Dahingleiten durch Tage und Nächte.
Aber dann – wenn die Zeit still steht,
selbst die Natur den Atem anhält,
passiert etwas Unglaubliches,
noch nie Dagewesenes.
Zwei Hüllen berühren sich
und verschmelzen miteinander,
eine neue Dimension ist erreicht.
Eine Doppelexistenz wurde erschaffen.