Duisburger Kraut-Folk Duo der schrägsten Art. Hippie-Folk, Düster-Folk, Akustik-Blues und allerlei seltsame Experimente gibt’s auf dem Album. Sehr trippig in den ersten drei Titeln. Alles klingt herrlichst krautig verrückt, einfach auf Band aufgenommen was einem grade durch den Kopf ging (Jerry Garcia vom Musikzirkus)
Das Werk eines Irren. Oder genauer gesagt das Werk von zwei Irren! Mit fernöstlichen Elementen angereicherter Progressive Folk, teilweise mit beknackten geflüsterten deutschen Texten. Dazu im Booklet Fotos von 2 fertigen Typen, denen ich, wenn sie an der Haustüre läuten würden, nicht mal ein Glas Wasser reichen würde. Aber die Musik ist vom Allerfeinsten...
Für mich persönlich war "Crawling To Lhasa" ein Album, das über die Jahre hinweg reifen mußte. Beim ersten Hörversuch vor 5 Jahren gefiel es mir mir nicht besonders. Ein Jahr später fand ich einen Teil der Titel recht ansprechend. Und heute abend gefiel mir sogar das total beknackte "Jaceline". Nur der Blues "Tante Olga" ist ein wenig langweilig. Die beiden 1993 aufgenommen Bonustracks sind OK, aber können den alten Sachen nicht das Wasser reichen.
Ein Krautrock-Klassiker!
(Rudi Vogel alias green-brain)
Musiker
Rauschenbach, Claus (guitars, congas, percussion, vocals, harmonica, slentem)
Martin, Heinz (guitars, flute, piano, vibraphon, schalmei, cello, violin, synthesizer)
Trackliste
Nearby Shiras 9:16
Jaceline 6:15
Raga No.11 5:34
September full moon 9:35
Arapaho’s circle dance 2:28
Tante Olga 7:31
Vamos 6:48 (CD Bonus track)
Deja Vu 5:38 (CD Bonus track)
Ausgaben
privat - LP - 1972
Garden Of Delights - CD - 2001
Das Werk eines Irren. Oder genauer gesagt das Werk von zwei Irren! Mit fernöstlichen Elementen angereicherter Progressive Folk, teilweise mit beknackten geflüsterten deutschen Texten. Dazu im Booklet Fotos von 2 fertigen Typen, denen ich, wenn sie an der Haustüre läuten würden, nicht mal ein Glas Wasser reichen würde. Aber die Musik ist vom Allerfeinsten...
Für mich persönlich war "Crawling To Lhasa" ein Album, das über die Jahre hinweg reifen mußte. Beim ersten Hörversuch vor 5 Jahren gefiel es mir mir nicht besonders. Ein Jahr später fand ich einen Teil der Titel recht ansprechend. Und heute abend gefiel mir sogar das total beknackte "Jaceline". Nur der Blues "Tante Olga" ist ein wenig langweilig. Die beiden 1993 aufgenommen Bonustracks sind OK, aber können den alten Sachen nicht das Wasser reichen.
Ein Krautrock-Klassiker!
(Rudi Vogel alias green-brain)
Musiker
Rauschenbach, Claus (guitars, congas, percussion, vocals, harmonica, slentem)
Martin, Heinz (guitars, flute, piano, vibraphon, schalmei, cello, violin, synthesizer)
Trackliste
Nearby Shiras 9:16
Jaceline 6:15
Raga No.11 5:34
September full moon 9:35
Arapaho’s circle dance 2:28
Tante Olga 7:31
Vamos 6:48 (CD Bonus track)
Deja Vu 5:38 (CD Bonus track)
Ausgaben
privat - LP - 1972
Garden Of Delights - CD - 2001
