Sorgen frei
Und könnt ich noch vergessen fremde Augen
Und wäre mir egal der bittere Schmerz
So könnt ich nicht das eigne Glück genießen
Auf einem Berg von Leiden und von Klagen
Der Tränenfluss spült meine tiefste Hoffnung
All meine Zuversicht und all mein Sehnen
Weit weit ins trübe Meer der Einsamkeit
Wo sich kein Ufer, keine Insel zeigt.
Nach langem Treiben, sich vergessend
Zaghaft und mutig, laut und leise
Wird irgendwann die Stimme sich erheben
Und flüstern, rufen, auf ein Echo hoffend
So manches Boot kam nahe und noch näher
Erwies sich als zu klein und manchmal leck
Um Strandgut, Treibholz aufzunehmen
Und drehte wieder ab, fuhr seiner Wege
Auch wurden Seile, Taue, Stricke angeboten
Doch nicht zu retten, fesseln war das Ziel
Und selten doch ein gut gemeintes Angebot
Mich einfach nur ein Stück des Wegs zu ziehen
Und nach und nach versank der Stolz, der Glaube
Gefährlich nah der Strudel, der nach unten führt
Und immer wieder lauschend auf ein Zeichen
Auf eine andere Stimme, die die Antwort gibt
Von fern, weit weg, ein schwaches Wimmern
Durchdringt des Wassers Rauschen wie ein Pfeil
Mit neuem Mut sich diesen Lauten nähernd
Erreicht verirrte Liebe jetzt ein neues Ziel.
Hier ist die Insel der Verstoßenen und Vergessenen
Aus welchem Grund auch immer ganz allein
Hier nun zu helfen und den eignen Schmerz vergessen
Soll künftig meine Freude und Berufung sein.
Und könnt ich noch vergessen fremde Augen
Und wäre mir egal der bittere Schmerz
So könnt ich nicht das eigne Glück genießen
Auf einem Berg von Leiden und von Klagen
Der Tränenfluss spült meine tiefste Hoffnung
All meine Zuversicht und all mein Sehnen
Weit weit ins trübe Meer der Einsamkeit
Wo sich kein Ufer, keine Insel zeigt.
Nach langem Treiben, sich vergessend
Zaghaft und mutig, laut und leise
Wird irgendwann die Stimme sich erheben
Und flüstern, rufen, auf ein Echo hoffend
So manches Boot kam nahe und noch näher
Erwies sich als zu klein und manchmal leck
Um Strandgut, Treibholz aufzunehmen
Und drehte wieder ab, fuhr seiner Wege
Auch wurden Seile, Taue, Stricke angeboten
Doch nicht zu retten, fesseln war das Ziel
Und selten doch ein gut gemeintes Angebot
Mich einfach nur ein Stück des Wegs zu ziehen
Und nach und nach versank der Stolz, der Glaube
Gefährlich nah der Strudel, der nach unten führt
Und immer wieder lauschend auf ein Zeichen
Auf eine andere Stimme, die die Antwort gibt
Von fern, weit weg, ein schwaches Wimmern
Durchdringt des Wassers Rauschen wie ein Pfeil
Mit neuem Mut sich diesen Lauten nähernd
Erreicht verirrte Liebe jetzt ein neues Ziel.
Hier ist die Insel der Verstoßenen und Vergessenen
Aus welchem Grund auch immer ganz allein
Hier nun zu helfen und den eignen Schmerz vergessen
Soll künftig meine Freude und Berufung sein.