Zwei Herzen
Ein Blick nur, in Deine Augen
Und mir war, als liefe ich gegen eine Wand.
Während ich mich spreizte,
wie ein Pfau, lachtest Du mich nur an.
Nichts ahnend lächelte ich zurück
Und war Dir im gleichen Moment verfallen.
Der Funke, durch Deine Augen
In mein Herz gelegt, fing sofort Feuer.
Im Verborgenen, unbemerkt, glühte es
Und wuchs dann zu einer Flamme empor.
Als ich diese Fackel in mir spürte,
war es längst zu spät für Löschversuche.
Jeder Fluchtversuch war zwecklos
durch das feste Band zu Deinem Herzen.
Wer hat uns so fest miteinander verbunden
Dass Niemand mehr ohne den Anderen sein mag?
Musik und Tanz
Erdige Klänge durchziehen den Raum,
duften nach Holz und Freiheit.
Tänzerisch kommen die Noten daher
Schritt für Schritt, drehen und hüpfen.
Verbinden sich die beiden mit Stimmen,
so sicher dunkel der Grund und hell
die Ausreißer und Lichtpunkte ganz oben,
wird daraus eine Melodie, eine Einheit.
Schon bewegen sich die Füße, wippen,
den Takt aufnehmend aus dem Reigen,
dann dreht sich der Körper, biegt sich,
lockt mit anmutigen Posen zum Tanz.
Trommelwirbel begleiten jeden Schritt,
die Flöte folgt den Figuren der Arme,
die Gitarrenklänge verleiten die Füße
dem Rhythmus folgend zu schreiten.
Jetzt beginnt das Klavier zu spielen,
perlend laufen die klaren Töne heraus
und geben neuen Figuren den Ton,
sanft und innig - gleitend und drehend.
Zu Zweit - ein verzaubertes Miteinander,
Verschmolzen im Takt der Klänge.
Ein Regenbogen bunter Melodien,
drängend zur Einheit und zum Ziel.
Fest steht Er, Halt gebend,
zierlich und anmutig die Tänzerin,
dreht sich um ihn herum, wirbelt davon
um dann wieder in seinen Armen zu landen..
Das ewige Spiel und doch immer wieder neu,
anziehen und abstoßen – Ja und Nein,
sinnlich verlockende Botschaft um versunken im Nichts .....
zu verglühen!
Ein Blick nur, in Deine Augen
Und mir war, als liefe ich gegen eine Wand.
Während ich mich spreizte,
wie ein Pfau, lachtest Du mich nur an.
Nichts ahnend lächelte ich zurück
Und war Dir im gleichen Moment verfallen.
Der Funke, durch Deine Augen
In mein Herz gelegt, fing sofort Feuer.
Im Verborgenen, unbemerkt, glühte es
Und wuchs dann zu einer Flamme empor.
Als ich diese Fackel in mir spürte,
war es längst zu spät für Löschversuche.
Jeder Fluchtversuch war zwecklos
durch das feste Band zu Deinem Herzen.
Wer hat uns so fest miteinander verbunden
Dass Niemand mehr ohne den Anderen sein mag?
Musik und Tanz
Erdige Klänge durchziehen den Raum,
duften nach Holz und Freiheit.
Tänzerisch kommen die Noten daher
Schritt für Schritt, drehen und hüpfen.
Verbinden sich die beiden mit Stimmen,
so sicher dunkel der Grund und hell
die Ausreißer und Lichtpunkte ganz oben,
wird daraus eine Melodie, eine Einheit.
Schon bewegen sich die Füße, wippen,
den Takt aufnehmend aus dem Reigen,
dann dreht sich der Körper, biegt sich,
lockt mit anmutigen Posen zum Tanz.
Trommelwirbel begleiten jeden Schritt,
die Flöte folgt den Figuren der Arme,
die Gitarrenklänge verleiten die Füße
dem Rhythmus folgend zu schreiten.
Jetzt beginnt das Klavier zu spielen,
perlend laufen die klaren Töne heraus
und geben neuen Figuren den Ton,
sanft und innig - gleitend und drehend.
Zu Zweit - ein verzaubertes Miteinander,
Verschmolzen im Takt der Klänge.
Ein Regenbogen bunter Melodien,
drängend zur Einheit und zum Ziel.
Fest steht Er, Halt gebend,
zierlich und anmutig die Tänzerin,
dreht sich um ihn herum, wirbelt davon
um dann wieder in seinen Armen zu landen..
Das ewige Spiel und doch immer wieder neu,
anziehen und abstoßen – Ja und Nein,
sinnlich verlockende Botschaft um versunken im Nichts .....
zu verglühen!