THE BYRDS 
 
Kurz und knapp, um die Band wieder einmal in's Gedächtnis zu rufen und als Auffrischung sozusagen:
Stationen / Bandmitglieder:
The Jet Set, drei Folker namens Jim McGuinn, Gene Clark, David Crosby
The Beefeaters, obige plus einige Studiomusiker, mit einer Single
The Byrds, offiziell 1965 aus der Taufe gehoben, obige plus Chris Hillman, Michael Clarke
McGuinn änderte seinen Vornamen dann einige Zeit später in Roger.
Immerhin haben wir es hier mit einer Band zu tun, die zu Zeiten ihrer Existenz zwischen 1965 und 1973 mit 23 Singleveröffentlichungen aufwarten konnte, darunter mit den Hits „Mr. Tambourine Man“, „Turn“!Turn!Turn!“, „Eight miles high“, „Mr. Spaceman“.
12 offizielle Alben folgten der ersten Single.
Darüber hinaus kamen noch einige CDs mit viel unveröffentlichtem Material auf den Markt.
Nach Ausscheiden einiger Originalmitglieder
--Clark = Solo
--Crosby = Crosby,Stills & Nash
--Hillman = Flying Burrito Brothers
--Clarke = Firefall
kamen übergangsweise andere Musiker hinzu, insbesondere stilprägend Gram Parsons, der dafür sorgte, daß die Band mit “Sweethearts of the Rodeo” eines der ersten Country-Rock-Alben veröffentlichte. Er entschwand dann mit Hillman zu den Flying Burrito Brothers.
Kevin Kelley und John York waren kurzfristig anwesend, bis sich dann die „klassische Periode“ spätestens 1968 verabschiedete und einer neuen Platz machte, mit einer Band, die schließlich bis 1971 zusammenblieb.
Neben McGuinn waren das Clarence White, Skip Battin und Gene Parsons(keine Verwandtschaft zu Gram)
Die vier veröffentlichten unter anderem das herrliche Doppelalbum „Untitled“ mit einer Live-Seite, u.a. eine ganz lange Fassung von „Eight miles high“ enthaltend.
1973 gab es ein kurzes Aufbäumen, als sich doch tatsächlich alle Originalmitglieder zu einer Reunion zusammenfanden und ein einziges Album einspielten.
Zwischenzeitlich sind Clarence White(1973) Gram Parsons(1973), Gene Clark(1991) und Michael Clarke(1993) verstorben, so dass eine Reunion der einen sowie der anderen Besetzung leider ausgeschlossen ist.
Nach dem Auseinanderbrechen versuchten es McGuinn/Clark/Hillman noch mit einer , McGuinn/Hillman mit zwei Veröffentlichungen.
The Byrds stellten in ihrer Anfangszeit ein Bindeglied zwischen Beatles-beeinflußter Musik der „British Invasion“ und der Folkmusik eines Pete Seeger oder Bob Dylan dar und waren darüber hinaus mitten in der Entwicklung der „Psychedelia“ und Pioniere des Country-Rock.
Markenzeichen der Band war durchgehend die „klingelnde“ 12-string Rickenbacker McGuinn’s und am Anfang die eindringliche Stimme Clark’s sowie dessen herrliche Kompositionen.
Später, in ihrer letzten Besetzung dominierten abermals , gerade durch die Countrymusiker Parsons und White, die Country-Rock-Elemente mit einigen vortrefflichen Ergebnissen. Gerade White kristallierte sich hier als außergewöhnlicher und individueller Gitarrist heraus.
McGuinn ist heute noch immer rege, auch mit CD-Veröffentlichungen, Hillman ist wohl der Rührigste, nach seinem mit Herb Pedersen initiierten Projekt der DESERT ROSE BAND, ist er nun schon einige Zeit mit Pedersen aktiv, auch mit tollen Ergebnissen.
Crosby firmiert seit geraumer Zeit als CPR , und hat bisher auch einige schöne Alben veröffentlicht.
Von der „Mark II“ – Besetzung ist John York nur noch gelegentlich, Gene Parsons jedoch regelmäßig tätig.
Na ja, mit einem Teil der Band wäre ja immerhin noch eine Reunion möglich.
Mein Vorschlag also:
Roger McGuinn, 12-string, vocals
Chris Hillman, Mandolin, Bass, vocals
David Crosby, guitar, vocals
Gene Parsons, guitar, drums, vocals
Ich wäre sicher begeistert!!!!
(ach , hatte ich schon gesagt, dass ich eingefleischter Byrds-Fan bin???)
Immerhin haben die Byrds und ihr Sound maßgeblich ihren Einfluß in der Rock- und Popmusik hinterlassen. So haben Bands/Musiker wie (die frühen) R.E.M., The Church, Tom Petty diesen Einfluß aufgesogen und verarbeitet.
Und in den zahlreichen weiterführenden Bands und Projekten der Einzelmusiker wurde der Geist weiter getragen und verbreitet.....
Wolfgang 
																
								
																
								
							Kurz und knapp, um die Band wieder einmal in's Gedächtnis zu rufen und als Auffrischung sozusagen:
Stationen / Bandmitglieder:
The Jet Set, drei Folker namens Jim McGuinn, Gene Clark, David Crosby
The Beefeaters, obige plus einige Studiomusiker, mit einer Single
The Byrds, offiziell 1965 aus der Taufe gehoben, obige plus Chris Hillman, Michael Clarke
McGuinn änderte seinen Vornamen dann einige Zeit später in Roger.
Immerhin haben wir es hier mit einer Band zu tun, die zu Zeiten ihrer Existenz zwischen 1965 und 1973 mit 23 Singleveröffentlichungen aufwarten konnte, darunter mit den Hits „Mr. Tambourine Man“, „Turn“!Turn!Turn!“, „Eight miles high“, „Mr. Spaceman“.
12 offizielle Alben folgten der ersten Single.
Darüber hinaus kamen noch einige CDs mit viel unveröffentlichtem Material auf den Markt.
Nach Ausscheiden einiger Originalmitglieder
--Clark = Solo
--Crosby = Crosby,Stills & Nash
--Hillman = Flying Burrito Brothers
--Clarke = Firefall
kamen übergangsweise andere Musiker hinzu, insbesondere stilprägend Gram Parsons, der dafür sorgte, daß die Band mit “Sweethearts of the Rodeo” eines der ersten Country-Rock-Alben veröffentlichte. Er entschwand dann mit Hillman zu den Flying Burrito Brothers.
Kevin Kelley und John York waren kurzfristig anwesend, bis sich dann die „klassische Periode“ spätestens 1968 verabschiedete und einer neuen Platz machte, mit einer Band, die schließlich bis 1971 zusammenblieb.
Neben McGuinn waren das Clarence White, Skip Battin und Gene Parsons(keine Verwandtschaft zu Gram)
Die vier veröffentlichten unter anderem das herrliche Doppelalbum „Untitled“ mit einer Live-Seite, u.a. eine ganz lange Fassung von „Eight miles high“ enthaltend.
1973 gab es ein kurzes Aufbäumen, als sich doch tatsächlich alle Originalmitglieder zu einer Reunion zusammenfanden und ein einziges Album einspielten.
Zwischenzeitlich sind Clarence White(1973) Gram Parsons(1973), Gene Clark(1991) und Michael Clarke(1993) verstorben, so dass eine Reunion der einen sowie der anderen Besetzung leider ausgeschlossen ist.
Nach dem Auseinanderbrechen versuchten es McGuinn/Clark/Hillman noch mit einer , McGuinn/Hillman mit zwei Veröffentlichungen.
The Byrds stellten in ihrer Anfangszeit ein Bindeglied zwischen Beatles-beeinflußter Musik der „British Invasion“ und der Folkmusik eines Pete Seeger oder Bob Dylan dar und waren darüber hinaus mitten in der Entwicklung der „Psychedelia“ und Pioniere des Country-Rock.
Markenzeichen der Band war durchgehend die „klingelnde“ 12-string Rickenbacker McGuinn’s und am Anfang die eindringliche Stimme Clark’s sowie dessen herrliche Kompositionen.
Später, in ihrer letzten Besetzung dominierten abermals , gerade durch die Countrymusiker Parsons und White, die Country-Rock-Elemente mit einigen vortrefflichen Ergebnissen. Gerade White kristallierte sich hier als außergewöhnlicher und individueller Gitarrist heraus.
McGuinn ist heute noch immer rege, auch mit CD-Veröffentlichungen, Hillman ist wohl der Rührigste, nach seinem mit Herb Pedersen initiierten Projekt der DESERT ROSE BAND, ist er nun schon einige Zeit mit Pedersen aktiv, auch mit tollen Ergebnissen.
Crosby firmiert seit geraumer Zeit als CPR , und hat bisher auch einige schöne Alben veröffentlicht.
Von der „Mark II“ – Besetzung ist John York nur noch gelegentlich, Gene Parsons jedoch regelmäßig tätig.
Na ja, mit einem Teil der Band wäre ja immerhin noch eine Reunion möglich.
Mein Vorschlag also:
Roger McGuinn, 12-string, vocals
Chris Hillman, Mandolin, Bass, vocals
David Crosby, guitar, vocals
Gene Parsons, guitar, drums, vocals
Ich wäre sicher begeistert!!!!
(ach , hatte ich schon gesagt, dass ich eingefleischter Byrds-Fan bin???)
Immerhin haben die Byrds und ihr Sound maßgeblich ihren Einfluß in der Rock- und Popmusik hinterlassen. So haben Bands/Musiker wie (die frühen) R.E.M., The Church, Tom Petty diesen Einfluß aufgesogen und verarbeitet.
Und in den zahlreichen weiterführenden Bands und Projekten der Einzelmusiker wurde der Geist weiter getragen und verbreitet.....
Wolfgang
 
																 
																																													 
																																													 Bin ebenfalls großer Fan vonMcGuinn und den BYRDS. Und dann kann ich Dich gleich mal fragen, ob Du so alt bist, dass Du evtl. den THUNDERBYRD-Auftritt der 1. Rockpalastnacht auf Tape hast. Der wurde ja damals von diversen Radiostationen synchron zum Fernsehbild ausgestrahlt. Ich war zu jung, um ein Recorder oder Tonband zu haben
 Bin ebenfalls großer Fan vonMcGuinn und den BYRDS. Und dann kann ich Dich gleich mal fragen, ob Du so alt bist, dass Du evtl. den THUNDERBYRD-Auftritt der 1. Rockpalastnacht auf Tape hast. Der wurde ja damals von diversen Radiostationen synchron zum Fernsehbild ausgestrahlt. Ich war zu jung, um ein Recorder oder Tonband zu haben  - aber ich fand das Konzert ziemlich gut, besonderts den "Lover of the Bayou"
 - aber ich fand das Konzert ziemlich gut, besonderts den "Lover of the Bayou"
