Neil Young & Crazy Horses - Ragged Glory
1990 war eher musikalisch ein armes Jahr, wenngleich die anstehende Welle von Seattle anstand, brachte Neil Young und seine Kupanen von Crazy Horse ein Album raus das wie eine Erleuchtung in mein junges Leben einkehrt.
Roh, geradeaus und mit seeehr viel Freude am spielen. So könnte man es kurz zusammenfassen. Es wurde Live und direkt in Young’s Scheune auf der Broken Arrow Ranch, aufgenommen. Ohne Overdubs und solch ein Gedöns.
Neil Young & Crazy Horse wurden nicht zu unrecht als Godfather des Grunge bezeichnet.
Der Sound ist elektrisierend und mitreißend. Gleich nachdem er von Geffen weggekommen ist und mit „Freedom“ 1989 ein kleines Meisterwerk erschaffen hat, das mit der Elektroversion von „Rockin in the free World“ aufhört, geht es auf „Ragged Glory“ gleich mit dem heitere „Country Home“ übergangslos weiter. Mit Indianerrythmus wird der Grunge Hymnensong eingeleitet „Fuckin up“ tönnt es aus denn Boxen und ich davor und gröhle mit „Over and Over“ ein Ohrwurmsong, mit eines der schönsten Gitarrenthema das Young je gespielt hat. Die Backband um Billy Talbot (Bass) und Ralph Molina(Drums) begleiten wie eh und je die beiden Seitenmänner Young und Frank Sampedro. Sind alles treue Freunde die schon seit 1970 immer wieder mit ihm diese Garagenmusik machen.
Die zwei LongTracks mit über 10 min „Love to Burn“ und „Love and only Love“ fügen sich in das Gebinde ein ohne das es langweilig wird.
Neil Young hat auch wie immer was zu sagen, Titel wie , Mansion on the Hill“ und „Mother Earth“ behandelt, trotz der Gute Laune Stimmung, ernste Themen um die Farmer und die Natur.
Für mich war „Ragged Glory“ eine kleine Auferstehung des ehrlichen Rocks mit dem ganzen Rückkopplungen , die übrigens nicht nerven!!!! und den ganzen Gitarrengewitter, kamen unheimlich schöne Songs zustande, einige noch aus den 70er. Es war zwar die Zeit von Guns’n Roses und die ganze Haarspraymetaler. Aber dies war teilweise nur Theater und Show was diese Jungs veranstalteten. Habe und werde dieses Album immer und immer wieder gern anhören und genießen, den es ist Zeitlos.
1. "Country Home" 7:05
2. "White Line" 2:57
3. "F*!#in' Up" 5:54
4. "Over and Over" 8:28
5. "Love to Burn" 10:00
6. "Farmer John" (Don Harris, Dewey Terry)
4:14
7. "Mansion on the Hill" 4:48
8. "Days That Used to Be" 3:42
9. "Love and Only Love" 10:18
10. "Mother Earth (Natural Anthem)" 5:11
....ansonsten Musikzirkusradio
hereinspaziert und reingehört
1990 war eher musikalisch ein armes Jahr, wenngleich die anstehende Welle von Seattle anstand, brachte Neil Young und seine Kupanen von Crazy Horse ein Album raus das wie eine Erleuchtung in mein junges Leben einkehrt.
Roh, geradeaus und mit seeehr viel Freude am spielen. So könnte man es kurz zusammenfassen. Es wurde Live und direkt in Young’s Scheune auf der Broken Arrow Ranch, aufgenommen. Ohne Overdubs und solch ein Gedöns.
Neil Young & Crazy Horse wurden nicht zu unrecht als Godfather des Grunge bezeichnet.
Der Sound ist elektrisierend und mitreißend. Gleich nachdem er von Geffen weggekommen ist und mit „Freedom“ 1989 ein kleines Meisterwerk erschaffen hat, das mit der Elektroversion von „Rockin in the free World“ aufhört, geht es auf „Ragged Glory“ gleich mit dem heitere „Country Home“ übergangslos weiter. Mit Indianerrythmus wird der Grunge Hymnensong eingeleitet „Fuckin up“ tönnt es aus denn Boxen und ich davor und gröhle mit „Over and Over“ ein Ohrwurmsong, mit eines der schönsten Gitarrenthema das Young je gespielt hat. Die Backband um Billy Talbot (Bass) und Ralph Molina(Drums) begleiten wie eh und je die beiden Seitenmänner Young und Frank Sampedro. Sind alles treue Freunde die schon seit 1970 immer wieder mit ihm diese Garagenmusik machen.
Die zwei LongTracks mit über 10 min „Love to Burn“ und „Love and only Love“ fügen sich in das Gebinde ein ohne das es langweilig wird.
Neil Young hat auch wie immer was zu sagen, Titel wie , Mansion on the Hill“ und „Mother Earth“ behandelt, trotz der Gute Laune Stimmung, ernste Themen um die Farmer und die Natur.
Für mich war „Ragged Glory“ eine kleine Auferstehung des ehrlichen Rocks mit dem ganzen Rückkopplungen , die übrigens nicht nerven!!!! und den ganzen Gitarrengewitter, kamen unheimlich schöne Songs zustande, einige noch aus den 70er. Es war zwar die Zeit von Guns’n Roses und die ganze Haarspraymetaler. Aber dies war teilweise nur Theater und Show was diese Jungs veranstalteten. Habe und werde dieses Album immer und immer wieder gern anhören und genießen, den es ist Zeitlos.
1. "Country Home" 7:05
2. "White Line" 2:57
3. "F*!#in' Up" 5:54
4. "Over and Over" 8:28
5. "Love to Burn" 10:00
6. "Farmer John" (Don Harris, Dewey Terry)
4:14
7. "Mansion on the Hill" 4:48
8. "Days That Used to Be" 3:42
9. "Love and Only Love" 10:18
10. "Mother Earth (Natural Anthem)" 5:11
....ansonsten Musikzirkusradio
hereinspaziert und reingehört