WDR - Essener Pop & Blues-Festival 1969 und 1970 > 28. März 2016, 00.45 - 04.45 Uhr

http://www1.wdr.de/fernsehen/r…l-100.html

Das man das mal zu Gesichte bekommt....

Da habe ich noch Cowboy und Indianer gespielt. o.O

Konnte ja sein, daß dein Papa mit dir dahin ist! Ich war auf Konzerten und habe keine Erinnerung, meine grosse Schwester ist etwas älter und hat mich mitgenommen! Wenn sie mir nebenbei erzählt, welch Truppe ich schon sah, sträubt sich mein Nackengefieder! Ungarn waren auch dabei, hmmm!
LG Progpresser

WDR ROCKPALAST – NEWSLETTER

27-02-2016


Liebe Rockpalast-Freunde,



hier ist wieder unser aktuelles Programm für die kommenden
Rockpalast-Termine im WDR Fernsehen.



Sendetermine in EinsFestival, EinsPlus und im MDR Fernsehen

findet Ihr in Kurzform am Ende des Newsletters.



Euer Rockpalast-Team



-------------------------------------------------------------------------------------------------------------



Sonntag auf Montag,

28. auf 29. Februar 2016, 00.15 - 02.15 Uhr

im WDR Fernsehen



Rockpalast

EUROSONIC FESTIVAL 2016 (II)

(Groningen, Niederlande, vom 13.-16.01.2016)







Jedes Jahr im Januar herrscht in der ansonsten eher beschaulichen

niederländischen Kleinstadt Groningen der Ausnahmezustand - zum

Eurosonic Noorderslag Festival. Dann reisen knapp 4.000 Musikver-

rückte in den Norden Hollands zu dem wohl bedeutendsten Newcomer-

festival der europäischen Musikbranche. Zwischen typisch holländischen

Backsteinhäuschen, engen Gassen und den berühmten Grachten stellen

hier innerhalb von drei Tag mehr als 300 Live Acts und DJs die Bars und

Clubs der Stadt auf den Kopf.



Trendscouts nutzen das Festival, um nach frischen Talenten Ausschau zu

halten, Brancheninterne schätzen die integrierte Konferenz für Austausch

und Diskussionen, und Musikbegeisterte genießen einfach nur die Vielfalt

der hier vertretenen Bands, Musikstile und europäischen Kulturen.



Dieses Jahr hat das Eurosonic sein 30. Jubiläum gefeiert. Rockpalast war

nicht nur mit seinen Kameras dabei, sondern war auch der Gastgeber der
spektakulären Opening Night mit vielen Top Acts des Eurosonic-Line-ups.



Teil 2 von 2 - mit My Baby, Antilopen Gang, Shake Shake Go,
Inheaven, Bastian Baker, King Charles, The Jacques, The Big Bluff
und De Underjordiske.




-------------------------------------------------------------------------------------------------------------



Sonntag auf Montag,

06. auf 07. März 2016, 00.15 - 03.40 Uhr

im WDR Fernsehen



00.15 Uhr

Rockpalast

New York – The Music City

Ein Film von Claus Bredenbrock und Pagonis Pagonakis

New York ist die Musikstadt schlechthin, das Ergebnis unerschöpflicher

Erneuerung und Inspiration durch immer neue Migrationswellen und ein

einmaliger Magnet für Talente und Außenseiter aus der ganzen Welt,

auf der Suche nach einem Ausweg aus bedrückenden sozialen Verhält-

nissen und dem ganz großen Durchbruch.

Originär entstanden sind in den Straßen New Yorks Hip-Hop, Latin Free

Style, Bebop, Disco, Punk-Rock und New Wave, im Künstlerviertel

Greenwich Village wurde die Folk-Musik "elektrisch", das heißt zum Folk-

Rock weiterentwickelt. Dazu kommt der Salsa als eine Fusion von Musik

aus Kuba, Puerto Rico und der Dominikanischen Republik, die sich erst

auf den Straßen der Latino-Stadtteile in den 60er Jahren ausbreitete und

dann in die ganze Welt.

Immer sind es die oft rauen Straßen New Yorks, auf der sich neue Stil-
richtungen zunächst artikulieren und messen lassen müssen. Die Musik,
die Kultur der Stadt ist ein Schmelztiegel der Nationen der Welt. Untrenn-
bar mit New York und der Geschichte der Musik verbunden ist der Jazz
aus Harlem und dem legendären Cotton Club. Im New Yorker Under-
ground spielen vor allem Andy Warhols Factory und seine Hausband
Velvet Underground mit Lou Reed, John Cale, Maureen Tucker und der
Deutschen Nico (Christa Päffgen aus Köln) eine führende Rolle.

Entgegen der Meinung, die die Geburt des Punks auf der britischen Insel
sieht, entsteht die Bewegung tief in den Gossen der New Yorker Bowery
schon zu einer Zeit, als man in England das Wort Punk noch mit seiner
ursprünglichen Bedeutung assoziierte. Benannt nach dem einzigen Fan-
zine, das sich mit Bands wie den Ramones oder den New York Dolls
beschäftigt, liegt der Punk-Urknall in einer avantgardistischen Szene aus
New Yorker Poeten, Künstlern und Musikern, die um die Wende der
Sechziger in die Siebziger ihr kreatives Unwesen treiben.

Von den Techniken der DJ-Kultur, insbesondere von DJs aus den
Schwulen-Clubs in New York, lassen sich junge Künstler aus der Bronx
inspirieren, damals eines der gefährlichsten Viertel New Yorks. Sie wer-
den zu den Vorreitern des Hip-Hops, der heute weltweit das Musikge-
schäft dominiert.

Der Film ist eine Entdeckungsreise vom Jazz in Harlem zum Hip Hop in
der Bronx, vom Folk im Greenwich Village zum Punk in der Bowery, vom
Salsa zum Latin Sound. Unter den Mitreisenden: Gregory Porter, Alicia
Keys, Bob Dylan, The Velvet Underground, Blondie, Bruce Springsteen,
Jay Z, Jennifer Lopez und viele andere mehr.







01.15 Uhr

Osterrocknacht 2000

LOU REED
(Düsseldorf, Philippshalle, am 24.04.2000)

Kaum ein anderer Rockmusiker hat in seinem Leben Kunst und Musik auf

so eine geniale Weise miteinander verwoben wie Lou Reed. Seine von

Andy Warhol inspirierte Experimental-Rockband Velvet Underground wur-

de zur Inspiration von Generationen von Musikern.



In seinen Solo-Alben, in denen Lou Reed von Glam Rock über Metal bis

hin zu Jazz alles ausprobiert hat, behandelte er so unterschiedliche The-

men wie Drogensucht, Sexualität und Politik. Er galt als schwieriger, kann

tiger Typ, der es den Musikjournalisten nie leicht machte. Reeds große

Hassliebe, an der er sich Zeit seines Lebens abarbeitete, galt allerdings

seiner Heimatstadt New York, für die er die zärtlichsten, aber auch die

härtesten Worte fand.



Wir zeigen Lou Reeds Auftritt bei der Osterrocknacht im Jahr 2000, bei

dem er vor allem Songs aus den Alben „Ecstasy“ (2000) und „Set The

Twilight Reeling“ (1996) darbot, aber auch Tracks von Velvet Under-

ground und aus seinem Erfolgsalbum „New York“ (1989).







02.25 Uhr

Rockpalast

JOHN CALE
(Bochum, Zeche, am 06.03.1983)

John Cale wurde in Wales geboren und studierte Musik am renommier-
ten Goldsmiths College in London. Dank eines Stipendiums kam er an
die Berkshire School of Music in USA und lernte später in New York
John Cage und Lou Reed kennen. Cage und Reed gründeten 1965 mit
The Velvet Underground eine der einflussreichsten Bands der Rockge-
schichte, die dank ihres Mentors Andy Warhol einen starken Bezug zur
internationalen Kunstszene hatte.

In den Folgejahren produzierte Cale Alben für so unterschiedliche Künst-
ler wie Nick Drake, Patti Smith, die Stooges oder die Happy Mondays. Er
brachte von der Kritik gelobte Soloalben heraus, arbeitete mit Orchestern
und schrieb Filmmusik, was er bis heute tut.

Sein Rockpalast-Auftritt in der Zeche Bochum von 1983 ist legendär. Da-
bei präsentierte Cale nicht nur sein überragendes musikalisches Talent,
sondern erwies sich auch als genialer, geradezu manischer Entertainer.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

... und hier die Bands, die in den kommenden Tagen in den
Rockpalast-Sendungen in EinsFestival, EinsPlus und im

MDR Fernsehen zu sehen sind.



In EinsFestival:



KIASMOS (Haldern Pop Festival, 2015)
27. auf 28. Februar 2016 um 04.40 Uhr
02. März 2016 um 22.40 Uhr

MOTÖRHEAD (Düsseldorf, 2014)
12. auf 13. März 2016 um 03.15 Uhr


Nähere Informationen findet Ihr unter:
www.einsfestival.de/sendungen/rockpalast.jsp



In EinsPlus:





Rockpalast BACKSTAGE: OK KID
29. Februar 2016 um 13.45 Uhr

Rockpalast BACKSTAGE: BROILERS
29. Februar 2016 um 20.15 Uhr
29. Februar 2016 um 23.45 Uhr
01. März 2016 um 19.45 Uhr
02. März 2016 um 19.00 Uhr
04. März 2016 um 23.30 Uhr
05. März 2016 um 06.00 Uhr
07. März 2016 um 13.45 Uhr

Rockpalast BACKSTAGE: CURSE
07. März 2016 um 20.15 Uhr
08. März 2016 um 00.00 Uhr
08. März 2016 um 19.45 Uhr
09. März 2016 um 19.00 Uhr
11. März 2016 um 23.30 Uhr
12. März 2016 um 06.00 Uhr



Weitere Informationen findet Ihr unter:
www.einsplus.de/programm/





Im MDR Fernsehen:

HALDERN POP FESTIVAL – Die Highlights 2015 (Teil 2)

09. auf 10. März 2016 um 00.35 Uhr


Weitere Informationen hierzu findet Ihr unter:
www.mdr.de/tv/programm/



-------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Wir wünschen wie immer viel Spaß mit unserem Programm.

Eure
Rockpalast Info-Line


Noch Fragen??? Mailt uns: rockpalast@wdr.de
oder über facebook: www.facebook.com/rockpalast


Impressum: www1.wdr.de/impressum/wdr-impressum100.html
Kontakt: www1.wdr.de/fernsehen/rockpalast/kontakt/



--------------------------------NEWSLETTER ABBESTELLEN----------------------------------

Schreibe einfach eine leere E-Mail an:

Kann das jemand mitschneiden??? :'-(

Denkst Du dabei mal an mich.... :whistle:

Befürchte ich auch, allerdings ist das für mich noch nie gesehenes Material. Deshalb schon interessant.

boah, da hätt ich auch Interesse dran!
Hab nur nen stinknormalen Videorecorder und werds damit auch mitschneiden (wenn ich programmieren nicht vergesse), aber ne DVD Version wäre ober-cool ....

Gemeinsam packen wir das!!!

passend umgeschaltet, um die NICE zu sehen, genial und nun PINK FLOYD

trurl

So, mein receiver hat wieder ganze Arbeit geleistet & es ist vollbracht!
Das '69-er, also die s/w Aufnahmen hatte ich ja noch gesehen, der erste Teil davon ist gekröhnt von zuvielen MAZ-Schnitten, die einfach nur nerven, was im zweiten Teil gelassen wurde! Diese beiden Teile gehen ca. 1h50min. Der letzte song ist dann auch der einzige, der komplett zu sehen ist: Pink Floyd - A Saucerful of Secret!!!
Der '70-er Teil in Farbe fängt als Dokumentation an & bringt dann längere Ausschnitte von Organization, Keef Hartley, Hardin & York & Taj Mahal, kurzeren von Third Ear Band & ... Ich habe diesen Teil, aus zeitgründen, nur im vorspulVerfahren bis jetzt gesehen!!!

Nixe, hast ne PN

Hm, ja, wieviel Speicher ist denn eigentlich auf einer BlueRayROM???