Mother‘s Finest - Another Mother Further
Wiki schreibt:
“Mother’s Finest ist eine US-amerikanische Funk-Rock-Soul-Crossover-Band, die 1970 von dem Sänger-Ehepaar Joyce „Baby Jean“ Kennedy und Glen „Doc“ Murdock gegründet wurde.
1976 erschien ihr Debütalbum Mother’s Finest bei Epic/CBS, das heute ein rares Sammlerstück ist. Es enthielt mit dem ironisch gemeinten Song Nigizz Can’t Sing Rock ‘n’ Roll einen umstrittenen Song, der für einigen Aufruhr sorgte. Das zweite Album Another Mother Further spielte mit der Assoziation mit dem Wort Motherfucker. Das Album wurde zum Sprungbrett für die Karriere der multikulturellen Rockband.
Seit ihrem Auftritt in der zweiten ARD-Rockpalast-Nacht von 1978 (Eurovisionssendung) in der Essener Grugahalle (der neu zusammen mit einem Rockpalast-Konzert von 2003 auch auf DVD veröffentlicht wurde) sind sie auch in Europa einem größeren Publikum bekannt und haben Kultstatus.“
Nun zu meiner Wiederentdeckung des „Another Mother Further“ Albums.
Es gab in der vergangenen Woche einen Impuls, der mir das Werk wieder in Erinnerung holte und es fielen mir sofort viele Geschichten um die Band und das Album ein.
Es gab ein HiFi Studio in Neheim, in dem ich regelmäßig Lps und später CDs erworben habe. Der Junior Chef spielte mir besagtes Album vor und er schwärmte so sehr von dieser Art Funkrock, das ich fast in eine Art Schutzhaltung gegangen bin. So kam es, dass ich das Werk erst einmal ignorierte. Aber es kam der Tag an dem ich das erste Rockpalast Konzert der Band erneut sehen konnte.
Da kam alles wieder in gebalter Form hoch. Emotionen pur, so muss ich das wohl schreiben.
Mit vielen Freunden habe ich den Gig bei der Erstausstrahlung verfolgen dürfen. Es gab Bier und Chips bis zum abwinken und wir waren alle hin und weg von dieser Art Musik. Hinzu kam, das die dunkelhäutige Sängerin auf uns sehr sexy wirkte.
Daran kann ich mich nun wieder bis ins Detail erninnern. Wow, was für ein Energiebündel, toll.
Also kaufte ich das Album „Another Mother Further“ und es funkte auf Anhieb. Das ist und bleibt richtig guter Funkrock, der für mich auch heute noch begeistert. Als ich das Werk nun nach fast 15 Jahren wieder gehört habe, kam alles hoch was ich vergessen hatte.
Ich freue mich ungemein, dass mich Alben aus meiner Jugendzeit neu erobern und hoffe noch einige Werke „wiederzuentdecken“, die ich aus den Ohren verloren habe.
Wiki schreibt:
“Mother’s Finest ist eine US-amerikanische Funk-Rock-Soul-Crossover-Band, die 1970 von dem Sänger-Ehepaar Joyce „Baby Jean“ Kennedy und Glen „Doc“ Murdock gegründet wurde.
1976 erschien ihr Debütalbum Mother’s Finest bei Epic/CBS, das heute ein rares Sammlerstück ist. Es enthielt mit dem ironisch gemeinten Song Nigizz Can’t Sing Rock ‘n’ Roll einen umstrittenen Song, der für einigen Aufruhr sorgte. Das zweite Album Another Mother Further spielte mit der Assoziation mit dem Wort Motherfucker. Das Album wurde zum Sprungbrett für die Karriere der multikulturellen Rockband.
Seit ihrem Auftritt in der zweiten ARD-Rockpalast-Nacht von 1978 (Eurovisionssendung) in der Essener Grugahalle (der neu zusammen mit einem Rockpalast-Konzert von 2003 auch auf DVD veröffentlicht wurde) sind sie auch in Europa einem größeren Publikum bekannt und haben Kultstatus.“
Nun zu meiner Wiederentdeckung des „Another Mother Further“ Albums.
Es gab in der vergangenen Woche einen Impuls, der mir das Werk wieder in Erinnerung holte und es fielen mir sofort viele Geschichten um die Band und das Album ein.
Es gab ein HiFi Studio in Neheim, in dem ich regelmäßig Lps und später CDs erworben habe. Der Junior Chef spielte mir besagtes Album vor und er schwärmte so sehr von dieser Art Funkrock, das ich fast in eine Art Schutzhaltung gegangen bin. So kam es, dass ich das Werk erst einmal ignorierte. Aber es kam der Tag an dem ich das erste Rockpalast Konzert der Band erneut sehen konnte.
Da kam alles wieder in gebalter Form hoch. Emotionen pur, so muss ich das wohl schreiben.
Mit vielen Freunden habe ich den Gig bei der Erstausstrahlung verfolgen dürfen. Es gab Bier und Chips bis zum abwinken und wir waren alle hin und weg von dieser Art Musik. Hinzu kam, das die dunkelhäutige Sängerin auf uns sehr sexy wirkte.
Daran kann ich mich nun wieder bis ins Detail erninnern. Wow, was für ein Energiebündel, toll.
Also kaufte ich das Album „Another Mother Further“ und es funkte auf Anhieb. Das ist und bleibt richtig guter Funkrock, der für mich auch heute noch begeistert. Als ich das Werk nun nach fast 15 Jahren wieder gehört habe, kam alles hoch was ich vergessen hatte.
Ich freue mich ungemein, dass mich Alben aus meiner Jugendzeit neu erobern und hoffe noch einige Werke „wiederzuentdecken“, die ich aus den Ohren verloren habe.