Genesis, wer kennt sie nicht? Die Masse kennt sie mit "Land of confusion" und "I can't dance".
Wir lieben sie für ihren progressive Rock mit Peter Gabriel. Doch wie begann die Geschichte dieser Band?
Das Line-Up bestand aus:
- Peter Gabriel: Gesang
- Tony Banks: Keyboard
- Mike Rutherford: Bass, Gitarre
- Anthony Phillips: Gitarre
- John Silver: Schlagzeug
Das Cover:
auch als CD mit Bonus Tracks erhältlich:
1. When the sour turns to sweet
Der Titeltrack ist schon der Wahnsinn... erst ein bisschen Klavier und Fingerschnippen,
dann die Rythmusgitarre und schließlich der Einsatz von Bläsern
2. In the beginning
Dieser Song kommt mit der Rohheit alter Stones daher... es wummert, hallt... dazu leichte Psychedelik
3. Fireside Song
klassische Gitarre gepaart mit Violine prägt einen ruhigen Song, der zum Träumen einlädt
4. The serpent
Der Anfang zunächst geheimnisvoll mit Congos... ehe dann ein verzerrtes Riff einsetzt, welches vielleicht etwas an Cream erinnern mag?
Erinnert mich sogar ein wenig an Art: Im Refrain dann wieder ruhig... eine psychedelische Orgel schwebt ihren Ton durch den Raum....
5. Am I very wrong?
Ruhig mit Klavier beginnt track 5, sodann die klassische Gitarre und eine Flöte.. hin und wieder denkt man, habe ich das nicht schon mal gehört? Dann kommt das Klavier mit dazu... der Refrain geht so weiter, wird von einem Chorgesang getragen... wird wieder ruhiger mit Gitarre und lässt kurz an "their satanic" von den Stones erinnern
6. In the wilderness
Klavier und Gitarre eröffnen, dazu Peters Gesang.. im Refrain gesellt sich Violine und Schlagzeug mit dazu und die Melodie lädt zum Summe und Mitsingen ein... mit ruhigem Klavier endet der Track
7. The conqueror
Mit gespielter Gitarrenmelodie beginnt der nächste Track ruhig und ein wenig psychedelisch, ehe ein hämmerndes Klavier einsetzt, gefolgt von einer gespielten klassischen Gitarre, die den einsetzenden Rythmus voranpeitscht.
Auch hier zeigt sich - trotz akkustischer Instrumente - welche Rohheit in den Songs steckt und für mich deswegen immer wieder mal an die Stones der 60er erinnert.
8. In Hiding
Mit einem Chor und geschlagener Gitarre beginnt der nächste Song, ehe Pete's Sologesang einsetzt. Ein Song zum Träumen! Schließe deine Augen und geniesse!
9. One day
Klassische Gitarre wird angeschlagen, beginnt leise und wird eingeblendet (Fade In), dazu folgt eine Violine ehe das Klavier alleine beginnt und Gesang und Violine gemeinsam mit dem Schlagzeug folgen. Im Refrain folgen Bläser. Die Wirkung ist sehr mächtig.
10. Window
Die einsetzende Melodie klingt vielleicht ein klein bisschen nach chinesischem Glockenspiel? Sodann wird eine leise klassische Gitarre gespielt und Bläser dazu, ehe sie aufhören und der Gesang einsetzt. Im Refrain folgen Violine und Bläser
11. In Limbo
Bläser und Gitarre prägen den Song... aktuell scheinen sich die Songs nicht mehr so abzuheben wie zuvor
12. Silent sun
Im Refrain wieder mit bekannten Chören. Ein romantischer Träumer?
13. A place to call my own
Majestätische Klänge, sehr ruhig verabschiedet sich der letzte Song auf diesem Album
Interessant die größtenteils akkustische Instrumentierung und sehr mächtige Wirkung der Songs
Nicht jeder Song prägt sich gleich gut ein... es benötigt schon einiger Durchgänge.
Viele Elemente ähneln sich und werden in bekannter Weise immer wieder eingesetzt und führt dazu, dass sich vieles gleich anhört.
Dennoch: ein einzigartiges Debutalbum mit Psychedelik, Songs zum Träumen. Alles was das Herz bietet!
Wir lieben sie für ihren progressive Rock mit Peter Gabriel. Doch wie begann die Geschichte dieser Band?
Das Line-Up bestand aus:
- Peter Gabriel: Gesang
- Tony Banks: Keyboard
- Mike Rutherford: Bass, Gitarre
- Anthony Phillips: Gitarre
- John Silver: Schlagzeug
Das Cover:

auch als CD mit Bonus Tracks erhältlich:

1. When the sour turns to sweet
Der Titeltrack ist schon der Wahnsinn... erst ein bisschen Klavier und Fingerschnippen,
dann die Rythmusgitarre und schließlich der Einsatz von Bläsern
2. In the beginning
Dieser Song kommt mit der Rohheit alter Stones daher... es wummert, hallt... dazu leichte Psychedelik
3. Fireside Song
klassische Gitarre gepaart mit Violine prägt einen ruhigen Song, der zum Träumen einlädt
4. The serpent
Der Anfang zunächst geheimnisvoll mit Congos... ehe dann ein verzerrtes Riff einsetzt, welches vielleicht etwas an Cream erinnern mag?
Erinnert mich sogar ein wenig an Art: Im Refrain dann wieder ruhig... eine psychedelische Orgel schwebt ihren Ton durch den Raum....
5. Am I very wrong?
Ruhig mit Klavier beginnt track 5, sodann die klassische Gitarre und eine Flöte.. hin und wieder denkt man, habe ich das nicht schon mal gehört? Dann kommt das Klavier mit dazu... der Refrain geht so weiter, wird von einem Chorgesang getragen... wird wieder ruhiger mit Gitarre und lässt kurz an "their satanic" von den Stones erinnern
6. In the wilderness
Klavier und Gitarre eröffnen, dazu Peters Gesang.. im Refrain gesellt sich Violine und Schlagzeug mit dazu und die Melodie lädt zum Summe und Mitsingen ein... mit ruhigem Klavier endet der Track
7. The conqueror
Mit gespielter Gitarrenmelodie beginnt der nächste Track ruhig und ein wenig psychedelisch, ehe ein hämmerndes Klavier einsetzt, gefolgt von einer gespielten klassischen Gitarre, die den einsetzenden Rythmus voranpeitscht.
Auch hier zeigt sich - trotz akkustischer Instrumente - welche Rohheit in den Songs steckt und für mich deswegen immer wieder mal an die Stones der 60er erinnert.
8. In Hiding
Mit einem Chor und geschlagener Gitarre beginnt der nächste Song, ehe Pete's Sologesang einsetzt. Ein Song zum Träumen! Schließe deine Augen und geniesse!
9. One day
Klassische Gitarre wird angeschlagen, beginnt leise und wird eingeblendet (Fade In), dazu folgt eine Violine ehe das Klavier alleine beginnt und Gesang und Violine gemeinsam mit dem Schlagzeug folgen. Im Refrain folgen Bläser. Die Wirkung ist sehr mächtig.
10. Window
Die einsetzende Melodie klingt vielleicht ein klein bisschen nach chinesischem Glockenspiel? Sodann wird eine leise klassische Gitarre gespielt und Bläser dazu, ehe sie aufhören und der Gesang einsetzt. Im Refrain folgen Violine und Bläser
11. In Limbo
Bläser und Gitarre prägen den Song... aktuell scheinen sich die Songs nicht mehr so abzuheben wie zuvor
12. Silent sun
Im Refrain wieder mit bekannten Chören. Ein romantischer Träumer?
13. A place to call my own
Majestätische Klänge, sehr ruhig verabschiedet sich der letzte Song auf diesem Album
Interessant die größtenteils akkustische Instrumentierung und sehr mächtige Wirkung der Songs
Nicht jeder Song prägt sich gleich gut ein... es benötigt schon einiger Durchgänge.
Viele Elemente ähneln sich und werden in bekannter Weise immer wieder eingesetzt und führt dazu, dass sich vieles gleich anhört.
Dennoch: ein einzigartiges Debutalbum mit Psychedelik, Songs zum Träumen. Alles was das Herz bietet!