Spock's Beard - Feel Euphoria
Tracks:
1. Onomatopoeia
2. The bottom line
3. Feel euphoria
4. Shining star
5. East of Eden, west of Memphis
6. Ghosts of autumn + A Guy Named Sid - Intro
7. Same old story
8. You don't know
9. Judge
10. Sid's boys choir
11. Change
12. Carry on
Das Fehlen von Bandkopf Neil Morse, der die Band nach seiner Begegnung mit Gott verlassen hat, merkt man der neuen Spock's-Beard-Scheibe deutlich an.
Allerdings ist Feel Euphoria immer noch ein starkes Album, das die übrige Prog-Konkurrenz nicht fürchten muss.
Vor allem der 20-minütige, sechsteilige Longtrack "A Guy Named Sid" knüpft nahtlos an die eigene große Vergangenheit an und bewegt sich locker-flockig zwischen jazzigen Ausflügen und melodischen Parts.
Für das Gelingen der Platte ist vor allem auch Drummer Nick D'Virgilio verantwortlich, dessen Vocals nie den Eindruck erwecken, lediglich eine Notlösung zu sein.
Wer es nicht glaubt, hört sich am besten den knackigen Opener "Onomatapea" oder die beiden netten Balladen "Shining Star" und "Ghosts Of Autumn" an, auf denen man ebenfalls alle Qualitäten gebündelt hat. Lediglich der mit elektronischen Spielereien aufgepeppte Titelsong tönt reichlich gewöhnungsbedürftig, um nicht zu sagen: misslungen.
Tracks:
1. Onomatopoeia
2. The bottom line
3. Feel euphoria
4. Shining star
5. East of Eden, west of Memphis
6. Ghosts of autumn + A Guy Named Sid - Intro
7. Same old story
8. You don't know
9. Judge
10. Sid's boys choir
11. Change
12. Carry on
Das Fehlen von Bandkopf Neil Morse, der die Band nach seiner Begegnung mit Gott verlassen hat, merkt man der neuen Spock's-Beard-Scheibe deutlich an.
Allerdings ist Feel Euphoria immer noch ein starkes Album, das die übrige Prog-Konkurrenz nicht fürchten muss.
Vor allem der 20-minütige, sechsteilige Longtrack "A Guy Named Sid" knüpft nahtlos an die eigene große Vergangenheit an und bewegt sich locker-flockig zwischen jazzigen Ausflügen und melodischen Parts.
Für das Gelingen der Platte ist vor allem auch Drummer Nick D'Virgilio verantwortlich, dessen Vocals nie den Eindruck erwecken, lediglich eine Notlösung zu sein.
Wer es nicht glaubt, hört sich am besten den knackigen Opener "Onomatapea" oder die beiden netten Balladen "Shining Star" und "Ghosts Of Autumn" an, auf denen man ebenfalls alle Qualitäten gebündelt hat. Lediglich der mit elektronischen Spielereien aufgepeppte Titelsong tönt reichlich gewöhnungsbedürftig, um nicht zu sagen: misslungen.
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