Francis Dunnery - Man
Band:
Vocals - Francis Dunnery
Guitar - Francis Dunnery
Dave Calqhoun
Bass - Matt Pegg
Synthesisers - Dave McCracken
Programming - Dave McCracken
B Vocals - Erin Moran
Paul Oliver
Chris Yardley
Cello - Nicole Canastra
Stephanie Sobey Jones
Tracks:
01. Im In Love
02. Flower Girl
03. Me & Franciene
04. Yonder Mountain
05. Hold out your heart
06. Blinded by the memory
07. Mystic Lovers
08. Wounding & Healing
09. Ava song
10. The only thing
11. Hometown
12. Close my door
Francis Dunnery scheint in Deutschland nicht sonderlich bekannt zu sein, denn nur so ist es zu erklären, daß dieser Tonträger nicht in Deutschland zu finden ist.
Er ist Freunden guter Musik vielleicht in der Formation von "It Bites" aufgefallen, er war Kopf und begnadeter Gitarrist der Band, die vier Alben veröffentlichte, aber ca. 1995 ihr treiben einstellte.
Francis Dunnery war, ich sage einmal "etwas" durstiger und so konnte man den Verfall bei ihm und somit auch "It Bites" sehr gut mitverfolgen.
It Bites hat in diesem Jahr eine DVD auf den Markt gebracht, ist allerdings nur über deren Internetseite zu beziehen.
Das gleiche gilt für diese besprochene CD.
Adresse ist "francisdunnery.com"
Er hörte 1992 mit dem Trinken auf, studierte Phylosophie und Phsychologie.
1995 wirkte er auf dem Traumalbum "Fate of Nations" von Robert Plant mit.
Er sagte einmal in einem Interview mit der BBC, daß es ihm wichtiger sei, das Stück zu komponieren, als gute Soli zu spielen.
Mir persönlich passte diese Aussage weniger, denn ich liebe gute Solis und das er das kann, hat er auf den ersten Soloplatten unter Beweis gestellt.
Von It Bites muss ich nicht sprechen, die waren ohnehin perfekt.
Es gibt in naher Zukunft eventuell erste Kontakte zu seinen "alten" Weggefährten.
Auf seiner Website ist oder war zu lesen, daß sich die Band in diesem Jahr erstmals wieder über gemeinsame Projekte unterhalten wolle.
Diese CD ist wieder einmal ein hörenswertes Werk, nicht ganz so Gitarrenorientiert und damit meine ich nicht eine rockige Gangart, sondern die außergewöhnlichen Solos von ihm.
Alles ist etwas knapper gehalten, das Gesamte steht im Vordergrund und das heißt Themen, Texte und das Abarbeiten von Problemen, natürlich alles musikalisch meisterlich umgesetzt.
Ich möchte keine Tracks weiter beschreiben, denn zu unterschiedlich sind die Kompositionen und deren Interpretationen, der Hörer muss für sich entscheiden.
Wer diese CD sein Eigen nennt, hat viel Gefühl und tolle Popmusik erworben, die allerdings nicht auf Anhieb glatt in' s Ohr geht.
Aber gerade das verlange ich von einer Platte.
Band:
Vocals - Francis Dunnery
Guitar - Francis Dunnery
Dave Calqhoun
Bass - Matt Pegg
Synthesisers - Dave McCracken
Programming - Dave McCracken
B Vocals - Erin Moran
Paul Oliver
Chris Yardley
Cello - Nicole Canastra
Stephanie Sobey Jones
Tracks:
01. Im In Love
02. Flower Girl
03. Me & Franciene
04. Yonder Mountain
05. Hold out your heart
06. Blinded by the memory
07. Mystic Lovers
08. Wounding & Healing
09. Ava song
10. The only thing
11. Hometown
12. Close my door
Francis Dunnery scheint in Deutschland nicht sonderlich bekannt zu sein, denn nur so ist es zu erklären, daß dieser Tonträger nicht in Deutschland zu finden ist.
Er ist Freunden guter Musik vielleicht in der Formation von "It Bites" aufgefallen, er war Kopf und begnadeter Gitarrist der Band, die vier Alben veröffentlichte, aber ca. 1995 ihr treiben einstellte.
Francis Dunnery war, ich sage einmal "etwas" durstiger und so konnte man den Verfall bei ihm und somit auch "It Bites" sehr gut mitverfolgen.
It Bites hat in diesem Jahr eine DVD auf den Markt gebracht, ist allerdings nur über deren Internetseite zu beziehen.
Das gleiche gilt für diese besprochene CD.
Adresse ist "francisdunnery.com"
Er hörte 1992 mit dem Trinken auf, studierte Phylosophie und Phsychologie.
1995 wirkte er auf dem Traumalbum "Fate of Nations" von Robert Plant mit.
Er sagte einmal in einem Interview mit der BBC, daß es ihm wichtiger sei, das Stück zu komponieren, als gute Soli zu spielen.
Mir persönlich passte diese Aussage weniger, denn ich liebe gute Solis und das er das kann, hat er auf den ersten Soloplatten unter Beweis gestellt.
Von It Bites muss ich nicht sprechen, die waren ohnehin perfekt.
Es gibt in naher Zukunft eventuell erste Kontakte zu seinen "alten" Weggefährten.
Auf seiner Website ist oder war zu lesen, daß sich die Band in diesem Jahr erstmals wieder über gemeinsame Projekte unterhalten wolle.
Diese CD ist wieder einmal ein hörenswertes Werk, nicht ganz so Gitarrenorientiert und damit meine ich nicht eine rockige Gangart, sondern die außergewöhnlichen Solos von ihm.
Alles ist etwas knapper gehalten, das Gesamte steht im Vordergrund und das heißt Themen, Texte und das Abarbeiten von Problemen, natürlich alles musikalisch meisterlich umgesetzt.
Ich möchte keine Tracks weiter beschreiben, denn zu unterschiedlich sind die Kompositionen und deren Interpretationen, der Hörer muss für sich entscheiden.
Wer diese CD sein Eigen nennt, hat viel Gefühl und tolle Popmusik erworben, die allerdings nicht auf Anhieb glatt in' s Ohr geht.
Aber gerade das verlange ich von einer Platte.
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